1. Nur Dich und mein Examen


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie den Kopf: „Du denkst immer noch, Frauen seien aus Zucker". Mit vollen Hände verharre ich: „Was?" Habe ich was falsch gemacht? Was hat sie gesagt? „Du kannst ruhig fester zugreifen, ich bin nicht aus Zucker." Sie legt ihren Kopf wieder auf meinen Arm, in meinem Kopf explodiert ein Feuerwerk von Erinnerungen. Alexandra, wie sie in unserem Bett bei jedem meiner heftigen Hüftstösse etwas hochrutscht, schliesslich mit abgewinkeltem Genick am Kopfende des Bettes liegt und trotzdem nach mehr bettelt. Alexandra, wie sie auf mir reitet und sich dabei die Brüste hart knetet, die Brustwarzen zwirbelt und dabei jubelt: „ So macht man das. So, so, so, ohhhhh...." Alexandra auf dem Rücken liegend, die Knie bis zu den Ohren hochgezogen, ich hämmere meinen dicken, langen Schwanz in sie und sie sieht mich mit grossen Kinderaugen unschuldig an: „Hast Du ihn schon ganz reingeschoben?" Alexandra, durchgeschwitzt, ihre schwarze Mähne feucht, wir beide vom Sex verschmiert, ich hechle nach der zweiten Nummer des Abends, sie nimmt meinen glitschigen Schwanz in die Hand und fragt: „Wie willst Du es mir denn jetzt machen?" Oh, Mann, Du Stück! Du herrlicher Ausbund wilder Weiblichkeit. Du wunderbares, verdorbenes, herrliches Glückstück. Ich greife wesentlich härter zu, ihre beiden Brustwarzen rolle ich hart zwischen Daumen und Zeigefinger, fester und fester. Und augenblicklich ist sie mit von der Partie: „Ohhh, ja.. Gut.... Mmhhh..." stöhnt sie, schiebt die Bettdecke weg und ihre Hand ...
    verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Das T-Shirt ist hochgerutscht, ihr Po völlig nackt, die dünnen dunklen Bänder des Strings eher eine Zierde als ein Kleidungsstück. Ihre Hand ist in ihrem String verschwunden und sie liegt nicht still. Und während ich ihre Brüste hart rannehme beginnt ihre Hand richtiggehend zu toben. Nur kurz, dann hebt sie ihr eines Bein an, ihre Hand verschwindet tiefer zwischen ihren Beinen. Was macht sie da bloss? Ich springe fast in die Luft vor Überraschung, als ich ihre Hand durch meinen Schlafanzug an meinem Ständer spüre. Beherzt packt sie ihn an der Schwanzwurzel, zieht ungeduldig an ihm, aber er klemmt zwischen unseren Körpern an ihren Pobacken fest . „Moment, Moment" murmle ich hastig und ziehe meine Hüften etwas zurück und schiebe meine Hose runter. „Mach schon!" schnurrt sie ungeduldig, dann kommt meine Schwanzspitze frei, rutscht durch ihr Gesässspalte und steht frei. Wie ein Stahlring legt sie ihren Daumen und Zeigefinger um die Wurzel von meinem Schwanz. Sie zieht mich zu sich heran und setzt geschickt meine Schwanzspitze an ihre Muschi, ein Finger zieht den String zur Seite. „Gib ihn mir". Ohne Gnade ramme ich meinen Fickbolzen in sie hinein, harten, massigen Stahl in weiches, feuchtes Frauenfleisch. Schiebe mich tiefer in ihre warme, feste Höhle, fühle, wie ihr Leib nachgibt, sich weitet, mich willkommen heisst. „Ahmmmmm" stöhnt sie laut auf und geniesst es, aufgespiesst zu werden, drückt, als ich ganz tief in ihr stecke ihren Po nach hinten, in ...
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