1. Erzählungen 02: Das Missgeschick


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und Schliessen der Toilettentür. Doris drehte sich auf den Knien um und blickte zwischen aufgehängten Kleider zur Eingangstür hinüber. Die Schritte näherten sich und die Tür wurde geöffnet. Im Türrahmen erkannte sie Sonja, die offenbar noch dageblieben war und etwas holte oder brachte. Doris wollte sich bemerkbar machen, doch Sonja schritt schnurstracks zu der alten Couch an der Wand und legte sich der Länge nach hin. Doris zögerte. Zu dumm, wahrscheinlich wollte Sonja ein kurzes Mittagsnickerchen machen, doch aus ihrem Versteck konnte sie beobachten, wie Sonja eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und einige Male über das bestrumpfte Bein strich. Die einzige Glühbirne des Raums befand sich über der Couch. In ihrem Licht sah Doris, dass Sonja unter den Strumpfhosen ein weisses Höschen trug. Sprachlos schaute Doris zu Sonja hinüber, die begonnen hatte, einen Finger mit Druck durch die Spalte in der Strumpfhose zu ziehen. Bald verschwand ihre Hand zwischen Strumpfhose und Slip. Nach einer Weile schwang sie ihre beiden Schenkel nach oben und streifte zuerst die Strumpfhose, dann das Höschen bis zu den Kniekehlen hoch. Sie zog die Knie über ihren Körper. Mit einer Hand griff sie um eine Pobacke herum und begann mit den Schamlippen zu spielen. Ihre andere Hand langte zwischen den Schenkeln hindurch zur ihrer Muschi und strich über den Kitzler. Sonjas Kopf lag auf der Seite. Sie blickte geradewegs durch Doris hindurch in die Unendlichkeit. Obschon Doris wusste, dass Sonja in der ...
    Dunkelheit, hinter den aufgehängten Kleidern, nichts erkennen konnte, fühlte sie sich beobachtet... als würde Sonja sie einladen, ihr dabei zuzusehen und es ihr gleichzutun. Fasziniert beobachtete sie ihre Verkaufsleiterin, die wenige Meter vor ihr auf der Couch lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch. Auch als Sonja drei Finger mit Kraft in ihr Lustloch stiess, machte sie kaum Geräusche. Doris fühlte ein Kribbeln in ihrem Bauch, das immer stärker wurde. Doch da meldete sich ihre Beinmuskulatur, die sich zu verkrampfen begann. Sie blickte zu Sonja hinüber und erkannte am Zittern ihres Körpers und an ihrem hauchenden Aufstöhnen, dass sie sich soeben einen mächtigen Orgasmus beschert hatte. Sonja bedeckte mit der Handfläche ihren Venushügel und verharrte in ihrer Lage. Der Krampf in Doris' Beinen wurde immer schmerzhafter. Da endlich erhob sich Sonja, zog sich das Höschen und die Strumpfhose hoch und verliess den Raum. Ächzend liess sich Doris aus der Hocke auf die Knie sinken. Zuerst musste sie Lockerungsübungen machen, bevor sie wieder aufstehen konnte. Sie wollte jetzt nicht hinausgehen und erklären müssen, wo genau im Geschäft sie über Mittag gewesen war. Für das Kleider Sortieren schmerzten ihre Glieder zu sehr. Mit einem Blick auf ihre Armbanduhr vergewisserte sie sich, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Ende der Mittagspause, so setzte sie sich auf die Couch und wartete. Mit ungläubigem Blick schaute sie durch die behängten Kleidergestelle zum Platz, wo sie sich ...
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