1. Die Unschuld vom Land (Teil IV)


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    griffen sofort zu. Keiner streichelte mich. Es war er ein gieriges Gegrabsche. Obwohl und gerade weil ich eine nie zuvor da gewesene Scham verspürte, wurde ich feucht. „Sie ist ganz feucht am Fötzchen. Magst du es wenn wir dich abgreifen? Wenn wir uns an dir bedienen?“ Ich wusste nicht genau, was ich antworten sollte. Ich dachte aber es ist besser, mit zu spielen. Ich wollte es auch meinem Erpresser recht machen. „Ich mag alles was sie mögen“, sagte ich mit naiver Stimme. Als ich verschämt zu Boden sah, bemerkte ich, dass die Typen alle ihre Schwänze schon draußen hatten. Sie waren von unterschiedlicher Größe, aber alle größer als der von Thomas. Ich scheine mir da wirklich ein kleines Exemplar geangelt zu haben. Zwei von den Penissen sahen ganz schön aus. Die beiden anderen waren irgendwie fies. „Wir mögen es, geblasen zu werden“, sagte einer der Männer und bugsierte mich so aufs Bett, dass ich mit dem Kopf in ihre Richtung in der Doggy-Stellung kniete. Er bohrte sofort seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte seinen Unterleib hin und her. Obwohl ich etwas überrumpelt war, saugte ich sofort reflexartig daran. Er wurde steifer und das fand ich geil. Ich spürte Hände von anderen Männern an meinem Unterleib. Keine Ahnung wie viele es waren. Zwei von den Kerlen vor mir, hielten mich an den Schultern fest, so das ich meine Hände hoch nehmen konnte. Ich wichste damit zwei Schwänze. Mit meinem Mund bediente ich die anderen beiden im stetigen Wechsel. Alle waren schon steif und ...
    mir kamen von den harten Fickbewegungen, die die Männer in meinen Mund machten, die Tränen. Meine Schminke verlief und ich sabberte aus den Mundwinkeln. Den Männern gefiel das. Sie stöhnten und sagten Sachen wie „Wie geil die sich in den Mund ficken lässt.“ - „Eine richtig gierige Maulfotze haben wir hier.“ - „Ihr richtiges Fötzchen scheint auch ziemlich gierig zu sein.“ Und da hatte der Typ der mir gerade seinen zweiten Finger reinsteckte recht. Wie in Trance bewegte ich meinen Unterleib auf seinem Finger. Dazu spürte ich die Finger eines anderen an meinem Poloch. Er massierte es und steckte dann auch einen Finger hinein. Mein Hirn schaltete bei einem letzten Gedanken an Thomas ab und ich gab mich hin. Meinem neu entdeckten Trieb, der mir selber in Momenten, in denen ich nicht total geil war, sehr unangenehm war. Ich wichste und blies vorne vier Schwänze und ließ mich von fremden Männern in beide Löcher mit dem Finger ficken. Ich kam mir wirklich verdorben vor. Und das gefiel mir. Zumindest im Moment. Ich bewegte mich heftiger und bekam einen Orgasmus. Mein Fötzchen verkrampfte und hätte ich keinen Riemen bis zum Anschlag im Mund gehabt, hätte ich sicherlich geschrien vor Lust. So gurgelte ich nur gierig und zuckte ungehemmt umher. „Ich fick die jetzt“, sagte einer hinter mir. Dann hatte ich seinen Riemen schon drin. Er war zwar nicht so groß wie der von gestern, aber schon beachtlich. Vielleicht lag es auch an der Wucht, mit der er mir seinen harten Schwanz hinein hämmerte. ...
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