1. Die Unschuld vom Land (Teil IV)


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Gruppensex,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Ich saß noch beim Frühstück und dachte daran, was gleich passieren würde. Mein Erpresser hatte mir klare Anweisungen gegeben. Ich hatte im Gefühl, dass die Männer, die er mir vorstellen wollte, nicht so nett sein würden, wie die im Pornokino. Dazu kamen immer wieder Gedanken an meinen Freund Thomas, der naiv und treu in meinem Hotelzimmer saß und darauf wartete, dass mein Seminar zu Ende sein würde. Glücklicherweise hatte mein Erpresser sich heute eine Zeit ausgesucht, wo ich meinen Freund zumindest nicht vor meinen Schandtaten schon anlügen musste. Ich bekam kaum etwas runter und ging nach einem halben Brötchen zum Fahrstuhl. Ich fuhr in die Etage meines Erpressers und ging in sein Zimmer. Er hatte mir seine Schlüsselkarte gegeben. Auf dem Bett lag Reizwäsche in rot. Die sah richtig nuttig aus. So etwas hatte ich noch nie getragen. Als ich sie anhatte viel mir auf, dass mein Schlitz frei lag. Der Slip hatte ein mit Spitzen verziertes Loch an der Vorderseite. Hinten ging ein dünner Tangastriemen durch meine Poritze. Ich schämte mich in dieser Unterwäsche schon, bevor auch nur ein Mann mich darin gesehen hatte. Auch der BH war so geschnitten, dass er meine kleinen Tittchen nur zur Hälfte bedeckte. Meine Nippel lagen frei. Trotz meines Unwohlseins und der Scham waren sie hart. Dazu trug ich rote Nylonstrümpfe die an meinen Oberschenkeln endeten. Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich gerade daran dachte, ...
    was Thomas jetzt wohl gerade tat, hörte ich wie sich die Zimmertür öffnete. Ich hörte Stimmen und mehrere Männer betraten den Raum. Bestimmt acht oder neun. Ich war zu aufgeregt um sie zu zählen. Vorne mein Erpresser. „Da ist sie Freunde, die Unschuld vom Land“, grinste er und drehte sich zu seinen Kollegen. „So unschuldig sieht die gar nicht aus“, sagte einer der Männer und brachte so die ganze Truppe zum lachen. „Ich hab sie ja auch für euch eingeritten...“, sagte meine Erpresser, dann drehte er sich zu mir „...Und du wirst sicherlich alles tun, um meine Freunde hier glücklich zu machen. Oder?“ Da ich ja wusste, was er für Bilder von mir hatte und welche Folgen eine Veröffentlichung in meinem Heimatdorf hätte, nickte ich „Ja Mister, ich werde alles tun. Wenn sie es wünschen, mache ich ihre Freunde glücklich.“ Die Männer grinsten. Es waren viele Altersklassen vertreten. Einige hatten schon graue Haare und andere waren kaum älter las ich. Die meisten waren wohl so um die 40 oder etwas älter. Alle trugen Anzüge und sahen einigermaßen gepflegt aus. Wenigstens etwas, dachte ich. „Sie gehört euch, Männer!“ motivierte mein Erpresser und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke. Ungefähr die Hälfte der Truppe kam auf mich zu „Steh auf du kleines Luder“, sagte einer „Zeig mal deinen unschuldigen Körper.“ Seine Stimme hatte einen ironischen Unterton. Ich stand auf und wurde rot. Drehte mich vor den Männern. Sofort spürte ich Hände an meinen Brüsten, meinem Po und meiner Scheide. Sie ...
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