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Im BDSM-Kerker
Datum: 24.01.2018, Kategorien: BDSM,
Die Füße mit einer Spreizstange versehen. Unter meinem Gehänge befand sich ein Napf für meinen NS. Diesen durfte ich zweimal am Tag leertrinken. Die Tage vergehen... Manchmal fühle ich mich einsam in meiner Haft und vor allem auch in meiner Zelle. Ich bin mir aber zu jeder Zeit bewusst, dass ich diese Strafe verdient habe. Langsam, aber stetig erweitern sich meine Strafen. Sowohl von der Intensität als auch der Art der Strafen her. Ich erhalte sehr oft Strom, muß auf einem spanischen Reiter sitzen und mache zunehmend Erfahrungen mit unterschiedlichen Peitschen. Ich bin kein Masochist, aber es geht ja um Strafen, die ich auch als solche empfinden soll. Sogenannte „Chancen" erhalte ich auch. Eine Methode ist das Würfelspiel. Ich erhalte vier Würfel und darf einmal würfeln. Die Anzahl der Würfel wird multipliziert und das ist dann die Anzahl der Schläge, die ich auf Arsch und Rücken erhalte. Inzwischen wird dieses Spiel einmal die Woche durchgeführt. Beim ersten Mal hatte ich die Zahlenfolge 3,2,5,3, also 3x2x5x3, machte 90 Schläge. Soviel Glück hatte ich nicht immer... Die Dunkelzelle gibt es für besonders scharfe Vergehen, neulich erst für Befehlsverweigerung. Ich sollte mit normaler Alltagskleidung, aber mit Halsband und Analplug einkaufen gehen und habe mich zunächst geweigert. Danach kam bis dato zum einzigen Mal die Bullwhip zum Einsatz, mit der ich nach den 25 Schlägen nie wieder Erfahrung machen wollte. Und ich bekam einen Tag Dunkelzelle. In dieser kann man nur ...