1. Im BDSM-Kerker


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: BDSM,

    aufgeleckt hatte, bekam ich meine Strafe für dieses Vergehen. Das ist bereits ein Vergehen der Kategorie 2, und dafür gibt es 100 Schläge mit der neunschwänzigen auf Rücken und Arsch. Nach dieser Strafe mußte ich in meine Zelle, die nun ein Jahr mein „Reich" sein sollte, kriechen: Sie ist 2 Meter lang, 1,80 Meter breit und ca. 3 Meter hoch. In den Wänden, am Boden und an der Decke sind Haken eingelassen. Sie hat kein Fenster und einen Fußboden aus Stein. In der ersten Nacht wurden mir die Hände an die Vorderwand gefesselt und die Füße an die Rückwand. Vom Halsband ging eine Kette zu den Füßen und jeweils eine zu den Seitenwänden. Auf dem Rücken liegend nahm der Sir mir die Gewichte von den Klammern an meinen Titten ab und zog beide Klammern dafür mit einem Seil fest zur Decke. Den Plug sollte ich weiterhin tragen. Um etwas Wärme zu bekommen (die Haftanstalt hat keine Heizung), durfte ich die halterlosen Strümpfe anlassen. Die Zellentür ging zu und die erste Nacht in meinem Kerker hatte begonnen... Alltag in der Haftanstalt Um halb Acht betritt der Sir meine Zelle und befreit mich von meinen Fesseln und den Brustklammern. Den Plug entferne ich vor seinen Augen selbst und reinige ihn mit meiner Zunge. Ich erhalte Hand- und Fußfesseln mit einer Verbindungskette und ein Dienergeschirr, was ich jetzt zu jeder Gelegenheit, wo ich Essen zubereite, sei es für den Sir oder für Gäste der Haftanstalt, tragen muß. So bereite ich jetzt jeden Tag Frühstück, Mittagessen und Abendbrot zu. ...
    Das Essen muß -- gleich wie schwer es ist -- komplett auf das Tablett, welches bisweilen recht heftig an den Brustwarzen, wo es angebracht ist, zieht. Zu meinen Aufgaben gehört selbstverständlich auch die Reinhaltung der Anstalt. In der Anstalt darf ich mich -- es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes befohlen -- nur kriechend fortbewegen. So muß ich mit einer Zahnbürste den Boden schrubben und beispielsweise mit meiner Zunge den Toilettendeckel drei mal täglich sauberlecken. Meine Lebensmittelversorgung besteht i.d.R. aus trockenem Hundefutter, Wasser, NS und Vitamintabletten. Bei guter Führung darf ich rauchen. Die Asche ist natürlich von mir in mein Maul zu aschen. Ebenso ist es meine Pflicht, rauchenden Besuchern sofort meine Zunge für ihre Asche hinzuhalten... Wenn ich gerade nichts zu tun habe, werde ich in meine Zelle weggesperrt. Es kommt vor, dass ich dabei nur die Fesseln trage. Wenn der Sir nicht gut gelaunt ist, ich etwas falsch gemacht habe oder auch nur aus reiner Willkür kann es auch vorkommen, dass ich tagsüber oder auch shcon mal über die Nacht eine Straffesselung erhalte. Einmal hat mich der Sir so festgezurrt: Ich kniete vornüber. Die Brustwarzen wurden mit Klammern und Seilen zur Decke gezogen. Ich saß auf einem Plug. Im Maul hatte ich einen Penisknebel. An meinem Gehänge war ein Hodenfallschirm mit 1 kg Gewichten angebracht. Meine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt und zur Decke hochgezogen. Ich hatte eine Vollledermaske auf und ein Halsband um. ...