1. Im BDSM-Kerker


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: BDSM,

    „Ein Jahr Haftstrafe ohne Bewährung. Zudem beinhaltet die Haftstrafe Dienste aller Art gegenüber dem Aufseher und vom Aufseher benannten Dritten sowie in der Haftanstalt selbst. Weitere Ausführungen sind der Anstaltsordnung sowie einer noch zu unterzeichnenden Zusatzvereinbarung zu besonderen Inhalten der Haft zu entnehmen. Die Haftstrafe ist zum 01..... anzutreten." So stelle ich es mir fast täglich vor. Nunmehr 38 Jahre alt, BDSM-erfahren, BI und in einer Vanilla - Beziehung lebend. Eine „Haftanstalt" habe ich schon kennen gelernt. Leider sind die Rahmenumstände nicht so einfach, aber der Traum ist stetig wiederkehrend.... : Zwei Wochen vor Haftantritt Meine Wohnung ist für ein Jahr untervermietet, das Private ist geregelt . Ich verbringe die letzen Wochen mit gutem Essen und Trinken, viel Sport, den eine bestmögliche Konstitution ist unbedingt erforderlich und führe die letzen Voranweisungen durch: Ich rasiere mich bis auf die Kopfhaut am ganzen Körper, schlafe nur noch nackt und in Ketten und trage jede Nacht Klammern an den Brustwarzen, einen Plug und Mundknebel. Die beiden letzten Tage vor Abreise trinke ich NS und Wasser aus einem Napf. Zu Essen gibt es wechselnd zermatschte Kartoffeln mit Gemüseresten und zerquetschten Bananen oder trockenes Hundefutter. Ich rauche immer noch. Um das Rauchen zu reduzieren, habe ich den Befehl erhalten, mir die Asche ab sofort in den Mund zu aschen. Die Ankunft Vor der Abreise hat mir der Sir befohlen, bei der Fahrt halterlose ...
    Strümpfe zu tragen und Brustklammern. Auf einen Plug sollte ich wegen der Verkehrssicherheit verzichten. Punkt 0:00 Uhr hatte ich meine einjährige Haft anzutreten. Kein Weg zurück. Ich sollte mich ausziehen, hinknien, die Strümpfe anlassen und noch 500 g Gewichte an die Brustwarzenklammern hängen. Dann sollte ich klingeln. So getan dauerte es eine halbe Stunde, bis sich die Tür öffnete. Gleich zu Beginn mußte ich ohne sie lesen zu dürfen die Zusatzvereinbarung über die „besonderen Inhalte der Haft" unterzeichnen und bekam meine „Anstaltskleidung": Ein Halsband, welches aus Stahl bestand und mit einem Schloß versehen wurde. Hand- und Fußfesseln ebenfalls aus Stahl und mit einem Schloß versehen. An dem Halsband befanden sich drei Oesen und an den Hand- und Fußfesseln jeweils zwei. Mehr gab es nicht und der Sir sagte barsch: „Du bleibst hier in der Anstalt das ganze Jahr ausschließlich nackt mit Deiner Anstaltskleidung. Wenn Du nach draußen darfst, bestimme ich von Fall zu Fall, was Du anziehen darfst!" „So, nach der Reise darfst Du Dich ein wenig ausruhen. Vorher bekommst Du aber noch ein wenig Nahrung in Dein Maul. So mußte ich mich auf den Rücken legen und bekam einen Trichter in mein Maul. Der Sir gab mir seinen NS, wofür ich mich artig bedankte. Dann bekam ich einen harten Rachenfick so hart, dass ich mich fast übergeben mußte. Den Samen habe ich dankbar geschluckt. Leider wusste ich nicht den NS richtig zu schätzen, denn es ist ein wenig danebengelaufen. Nachdem ich alles ...
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