1. Michelle & Stephen 01


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Abend!", sagte ich, mir einigermaßen bewusst, dass ich Unsinn redete. „Lieber, wie meinst du das dann? Alles ist gut und WAR auch gut!", antwortet sie sofort. „Äah, wirklich?", mehr viel mir nicht dazu ein. „Stevie...du hast mich berührt, tief innen...ich musste das erst einmal in mir klar bekommen und für mich regeln. Nun habe ich das gemacht, geordnet und bin klar. Sehr klar!...und tief berührt von dir!...und...nun...verliebt in dich," hauchte sie durchs Telefon. Ich dachte nur: „Der Traum geht weiter. Schon wieder bin ich desorientiert!" Ich prüfte ernsthaft nach, ob ich nicht schon ein oder zwei Flaschen Wein am heutigen Abend getrunken hatte! Nein, noch nicht einmal eine Flasche aufgemacht... „Stephen...bist du noch dran?", fragte sie leicht unsicher. „Ja, ja ...ich habe mich gerade nur gefragt, ob ich träume oder sonst wie durchgeknallt bin. Michelle, ich habe jeden Tag an dich gedacht, an unser Zusammensein, was so schön war. Dieses Einssein mit dir, diese Vertrautheit. Ehrlich gesagt...zieht mir das die Schuhe aus!", faselte ich, fast nicht mehr wissend, was ich da redete. „Ich begehre dich sehr, Michelle und ich habe mich noch einmal in dich verleibt, falls ich das nicht schon immer war!" „Meinst du das wirklich, ehrlich, kein bloßer Spruch?", antwortet sie fragend. Ich konnte dahinter eine Sehnsucht, irgendwie tief und unaussprechlich fühlen. Ich ahnte, dass auch sie das ganze fast wie in einem Traum empfand. „Ja, wenn ich so etwas ausspreche, dann meine ich ...
    das auch so...das ist mein ehrliches Gefühl zu dir," sagte ich sanft und eindringlich. „Ich will dich sehen... so schnell als möglich!", antwortete Michelle. „Ich will dich auch...jetzt?", fragte ich, fast zu schnell. Aber ich konnte nicht anders. „Ja, jetzt! Sofort und nicht nur ein oder zwei Stunden," kam prompt die Ansage. „Und dein Freund?", irgendwie musste ich Klarheit haben. „Stevie, mach dir keine Sorgen darüber...nie mehr!" Und nach einen kurzen Pause: "Komm jetzt bitte. Ich bitte dich. Ich brauche es jetzt!" Michelle hauchte das nur mit ihrer sanften Stimme in den Hörer. „Du Liebe, ich dusche eben und bin gleich bei dir. Sag mal eben, wohin...wie finde ich zu dir?", schoss es aus mir heraus. Michelle beschrieb mir ausgiebig den Weg zu ihr und ich versprach mich zu beeilen. Welche Faszination und Ekstasen standen mir bevor? Ich wagte nicht daran zu denken. Ich klingelte. Michelle wohnte in einem alten Mietshaus, in einer ausgesprochen schönen Wohngegend. Sehr viel Grün und eine ruhige und angenehme Nachbarschaft. Ich kannte diese Stadtviertel von früher. Michelle öffnete die Tür und mir verschlug es die Sprache. Sie sah hinreißend gut aus. Dezent geschminkt und ein Lächeln in ihrem Gesicht. Sie trug wieder ein hautenges, diesmal blaues Shirt, mit tiefem Ausschnitt und dazu passend in der gleichen Farbe einen, kurzen und sehr engen Minirock. Wir umarmten uns sofort, sehr intim und ich küsste sie direkt. Sofort öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen trafen sich und ...
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