1. Michelle & Stephen 01


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    EINS Ich griff zum Telefon. Nun doch - lange hatte ich überlegt ob ich es machen sollte und wählte ihre Nummer, die ich mir aus dem Telefonbuch gezogen hatte. Eigentlich war ich nicht erstaunt, dass sie wieder unter ihrem Mädchennamen einen Eintrag hatte. Aber das hatte meine Entscheidung noch einmal mehr positiv beeinflusst; die Bestätigung, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, was ich vorher in Freundeskreisen hörte. Bevor ich ihre Nummer wählte huschte ihr Gesicht in meinen Gedanken vorbei. Ein wenig unklar, verwaschen nun, nach all den Jahren in denen wir uns nicht mehr gesehen hatten. Die klarste Erinnerung waren ihre blauen Augen, die ein Leuchten und eine Wärme aus sich heraus hatten und ihr wunderschöner Mund. Jedes Lachen und Anschauen war damals ein Erlebnis gewesen. Sie war groß für ein Mädchen; fast 1.75 m, sehr schlank mit einem wunderbaren runden Po und recht großen Brüsten, die frech hervorlugten, da sie eigentlich nie einen BH trug. Früher jedenfalls. „Man, ist das lange her," sagte ich zu mir selbst. Mindestens 15 Jahre. Ja genau und blonde Haare, lang, ein bisschen über den Schultern. Aber als junger Mann fand ich brünette Frauen einfach attraktiver. Wahrscheinlich war ich deshalb nie mit ihr zusammen... Schon seltsam, wie sich der Geschmack im Laufe der Zeit ändert, dachte ich Aber ich hatte sie immer gerne angeschaut und mit anderen Freunden meine Zeit, wie auch mit ihr in unserer Clique verbracht. Uns unterhalten und zusammen gelacht. Es war ...
    aber nie weiter gegangen. Sie hatte einen Freund, ich meine Freundin und an Fremdgehen war gar nicht zu denken, damals. Sicherlich lag das auch daran, dass wir nie allein zusammen in einem Raum waren, dass auch vermieden – da war etwas vor dem wir beide, ja, Angst hatten, oder nicht den Mut es zu tun! Es prickelte jedenfalls immer wie verrückt und wir schauten uns manchmal, ohne etwas zu sagen, lange in die Augen und dann wieder in eine andere Richtung. Als wenn wir in uns etwas hätten lesen können. Und das war sehr tief und sehr intim! Ich hatte diese Augenblicke nie ganz vergessen können und immer mal wieder im Laufe der Zeit hatte ich an Michelle gedacht. Nun saß ich hier auf der Veranda meines Hauses, das ich noch mit meiner Ex-Frau bewohnte, im Sonnenschein und dachte wieder an Michelle und hatte den Telefonhörer immer noch in der Hand. Meine Ehe war nun nach gut 15 Jahren nicht mehr zu retten. Deshalb hatten wir uns entschieden uns zu trennen und das jeder seiner Wege zieht. Das große Glück hierbei war, dass wir das in wirklicher Freundschaft - nun endlich - tun konnten. Sie war die liebe meines Lebens gewesen. Meine schon damalige Freundin. Brünette, eine wunderschöne Figur . Sie hatte eine tolle Brust eine wunderbare Muschi und ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und riechen. Aber im Laufe der Jahre, nach einem Kind und vielen Problemen, beruflich und auch privat, ging nichts mehr. Irgendwie schade , aber ... Ich wählte Michelles Nummer. Nach kurzer Zeit wurde ...
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