1. Michelle & Stephen 01


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gehört. Ich war noch nie der modische Typ gewesen, auch früher nicht, aber auf jeden Fall immer gepflegt und sauber. Ich fand das immer sehr, sehr wichtig. Dann fällt auch eine weite G-Star Jeans nicht so ins Gewicht. Und man hat viel Platz für den kleinen Freund. Pünktlich betrat ich mit einigem Herzklopfen die kleine spanische Kneipe. Sofort rechts neben dem Eingang, saß sie. Ich hatte sie sofort erkannt. Kaum verändert, etwas älter, reifer...einfach viel mehr Frau. Sie hatte mittellanges, immer noch sehr blondes Haar. Das passte sehr gut zu ihr. Ein rotes, ärmelloses T-Shirt und soweit ich sehen konnte, trug sie eine enge Jeans. Aber am meisten wirkten nach wie vor ihre Augen. Selbst in diesem trüben Licht glänzten sie voller Freude und Wärme, als sie mich sah. Sie stand, ja sprang buchstäblich auf um mich zu begrüßen. In diesem kurzen Augenblick ließ ich meine Augen über ihre Figur gleiten und musste anerkennend feststellen, dass sie eine klasse Figur hatte. Immer noch diese schönen, großen Brüste, die durch das sehr enge T-Shirt wunderbar betont wurden und noch immer perfekt waren. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den roten, dünnen Stoff. Ich sah noch ihre langen Beine, alles wie ich sie in Erinnerung hatte – nur viel mehr Frau, kein Mädchen mehr - und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Auch sie lächelte mich warm und voller neugieriger Freude an. Ich bemerkte wie sie mich, genauso wie ich sie, musterte. Sie schien, genauso wie ich, sehr ...
    zufrieden mit meinem Äußeren zu sein. „Hey, Stevie"! Sie kam auf mich zu, halb über dem Tisch gebeugt und küsste mich auf beide Wangen. Ich atmete ihr feines Parfum ein, spürte ihre weiche Haut an meiner Wange, ihren gehauchten Begrüßungskuss und fand, ich war genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit. „Hallo Michelle, ooh... du riechst aber gut. Ey, du siehst toll aus." „Das kann ich sofort zurückgeben, mein Lieber," antwortete sie. Innerhalb kürzester Zeit war das Eis gebrochen. Hier waren keine alten Dinge, die erst einmal überschritten werden mussten, kein Stress, keine Hindernisse - sondern es war sofort dieses gewisse Etwas von früher im Raum. Ein Verständnis, jenseits von Verstehen! Mit allerlei Scherzen und Lachen arbeiteten wir uns durch die kleine Tapas Speisekarte und stellten eigentümlicherweise fest, dass wir die gleichen Tapas bestellen wollten. Nun, nach ein paar Wein und guten spanischen Köstlichkeiten waren wir mit unserem Gespräch, das natürlich erst einmal um die gute alte Zeit ging, weiter gekommen bis in die Neuzeit. Michelle erzählte mir, dass sie in einer Beziehung sei. Mit einem lieben , netten Typen. Kein Stress, viel normales Miteinander. Aber ich hörte auch einen Unterton dort heraus. Wenn ich sie so während unseres Gespräches anschaute, dann wurde mir mehr und mehr eine gewisse Unzufriedenheit in ihrer jetzigen Situation gewahr. Ich spürte es mehr als ich es sehen konnte. Davon abgesehen, hatte sie mich alleine mit ihrer wunderbaren Art – so weich, so ...
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