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Sand
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
lenkte sie Karstens Schwanz von allzu trüben Gedanken ab. Susanne setzte sich auf und schaute Karsten an, genoss für einen Moment die Zärtlichkeit in seinem Blick. Sie legte sich neben ihn und er schloss sie in seine Arme. Als sie sich zueinander drehten, stieß sein harter Schwanz gegen ihre heißen Lippen. Beide begannen zu lachen, als sich Susanne aufgesetzt hatte, war sie in den Sand gekommen und ihre Lippen waren nun über und über mit Sand bedeckt, selbst an Karsten Schwanz hafteten die Körner. „Ich glaub, so wird das nichts mit uns beiden." sagte er lächelnd „ zuerst müssen wir diesen Sand loswerden. Gehen wir ins Wasser?" „Nichts lieber als das, - wenn du mich wäschst?" erwiderte sie mit gurrender Stimme. „Worauf du dich verlassen kannst!" mit diesen Worten stand er auf und zog sie ebenfalls hoch. Vorsichtig stiegen sie zwischen den Felsen hinunter zum Wasser, das mit trägem Klatschen gegen die Steine schwappte. Direkt am Wasser sahen sie zu ihrer Freude, dass sich hier zwischen den Felsen eine Art natürliches Becken gebildet hatte. Das Wasser war warm und kristallklar, die Steine glattgescheuert durch das ewige Spiel der Wellen. Karsten stieg voran und ließ sich dann ins seichte Wasser fallen, Susanne sprang hinterher und schwamm in seine Arme. Sie schauten sich einen Moment lang in die Augen und dann trafen sich zum ersten mal ihre Lippen. Beide wurden augenblicklich von der Leidenschaft über schwemmt und Susanne presste sich gegen seinen Körper, sie wollte nun ... seinen Schwanz ohne störenden Badeanzug spüren. „Warte" sagte er als er ihre Gedanken erriet und ließ sie innehalten. Sie sah ihn fragend an. „Zuerst hab ich noch was zu tun" erklärte er ihr lachend. Seine Hand glitt an ihrem Körper entlang hinab und sie verstand, was er meinte. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und öffnete ihre Beine. Mit sanften Bewegungen befreite er ihre Muschel vom restlichen Sand. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jeder Berührung leise auf, er beugte sich zu ihr und dieses mal fanden sich auch ihre Zungen. Susanne stöhnte ihre Lust in seine Mund. Langsam reizte er sie immer mehr und ihre suchende Hand fand seinen harten Schwanz unter Wasser. Er hielt sie fest und zog sie mit sich zu einem niederen Felsen unter Wasser. Er setzte sich und zog sie seitlich auf seinen Schoß. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie massierte seinen Schwanz immer fester und genoss dabei mit weit geöffneten Beinen seine forschende Hand an ihrer Muschel. Bis sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte und ihn ansah. Sie stand auf, drehte sich und setzte sich wieder auf seinen Schoß, diesmal ihm direkt zugewandt, je ein Bein seitlich von seinen. Ihre Möse pochte vor Lust auf seinen harten Schwanz. Sie hatte die Arme um ihn geschlungen und sein Mund kostete ihre Warzen, die hart wie sein Schwanz von ihren Brüsten abstanden. Susanne lehnte sich zurück und entzog sich so seinen Zähnen, die sie eben noch so schön gereizt hatten. Sie sah im direkt in die Augen, damit er ...