1. Sand


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Karsten auf den Rücken. Es machte ihm nichts aus, dass seine Erregung nun offensichtlich war, - sein Schwanz reckte sich hart und stolz empor, nachdem er aus dem Gefängnis zwischen dem Badetuch und Karstens Bauch befreit war. Es war beiden klar, dass sie eine Grenze überschritten hatten. Susanne betrachtete seinen harten Schwanz und war ganz aufgeregt vor Freude, ihn gleich berühren zu können. Sie träufelte Öl auf Karstens Bauch und massierte es ein, dabei näherten sich ihre Bewegungen immer mehr seinen Körpermitte. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz zuckte und wie das Blut in den Adern auf der Oberfläche pochte. Sie ließ Öl direkt auf seine Schwanz laufen und verfolgte, wie die Tropfen daran entlang liefen. Sie begann wieder seinen Beutel zu massieren und Karsten öffnete leicht die Beine, um ihr mehr Bewegungsraum zu geben. Sie kniete neben ihm und er legte eine Hand auf ihren Po und streichelte sie mit geschlossenen Augen. Als sie langsam ihre Hand an seinem heißen Schaft entlang nach oben gleiten ließ, öffnete er den Mund und es entwich ihm ein leises, tiefes Seufzen. Zärtlich streichelte sie nun seinen Schwanz. Sie lehnte sich auf ihre linke Seite und streichelte mit der rechten Hand weiter zärtlich seinen Schwanz, ihre Beine lagen nun parallel zu Karstens Brust. Er nahm seinen rechten Arm unter den Kopf und schaute ihr dabei zu, wie sie genüsslich seinen Schwanz streichelte und eingehend betrachtete. „Was meinst du, wenn wir so weitermachen" sagte sie ohne ihren Blick ...
    von dem neuen Spielzeug in ihrer Hand zu nehmen „ was dann geschieht." Ohne das leiseste Zögern antwortete Karsten „Dann werden wir es hier an Ort uns Stelle mit einander machen." Sie schaute ihn an, seine Direktheit hatte sie überrascht „Willst du das?" „Lust hätte ich schon," sagte er und grinste sie an „liegt doch auf der Hand, - deiner Hand" fügte er hinzu und sie lachten beide. „Aber wir sind nicht alleine. Du bist mit Richard hier." „Und du mit Karla." Ergänzte sie „und ich hab nicht den Eindruck, dass ihr euch unbedingt trennen wollt." „Wer spricht von Trennung? Nur weil wir hier zusammen sind und ein wenig Lust aufeinander haben, muss man sich doch nicht gleich trennen. Aber Karla könnte schon einen kleinen Dämpfer vertragen." „Ich glaube nicht, dass Richard einen Dämpfer überhaupt mitbekommen würde. Er lebt nur noch in seiner Geschäftswelt." Sie sah Karstens Schwanz an und drückte ihn sanft. „Willst du dich von ihm trennen?" „Ich weiß es nicht, bin mir nicht sicher. Wir sind schon seit einiger Zeit zusammen, so was wirft man nicht von heut auf morgen über Bord. Aber die Beziehung nervt mich schon. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich so mit ihm gesprochen hab, wie mit dir jetzt. Im Bett läuft auch nichts mehr, nur noch Routine, die Beziehung ist im Grunde im Eimer, wir haben es nur noch nicht wahr haben wollen." sagte sie ohne geringste Trauer in der Stimme, sie hatte die Tatsachen akzeptiert, schon lange, es war ihr nur noch nie so deutlich geworden. Außerdem ...
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