1. Premiere


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    uns gegenüber, sie direkt vor mir. Mein Ständer zeigte auf sie. Zum ersten Mal sah ich die Brüste, die Hüften, Scham und die krause Schambehaarung einer Frau. Am liebsten hätte ich mich in meiner Geilheit sofort auf sie gestürzt, doch Marion wehrte mit einer Handbewegung ab. Langsam kam sie immer näher. Kurz bevor wir zusammenstießen blieb sie stehen. "Komm, Lars, du kannst mich jetzt erkunden, sollst erst mal spüren, wie eine Frau sich anfühlt." Dann nahm sie meine Hände, legte sie auf ihre Brüste. Ich begann, sie zu streicheln. Die Brüste füllten meine Hände aus. Es war mir vorher schon aufgefallen, was für eine wunderbare Figur sie hatte. An ihren Brustwarzen, die immer härter wurden, verweilte ich und sie erklärte mir, dass das ein Zeichen dafür ist, dass eine Frau erregt wird. "Du darfst sie ruhig küssen, das ist schön für mich" forderte sie mich auf. Ich wurde mutiger und küsste ihre Brüste, umspielte die Warzen mit der Zunge. Marion stöhnte ein wenig. Und sie drängte sich immer mehr an mich. Meine Hände glitten auf ihrem Körper entlang, spürten die Hüften, den Rücken den Bauch und ihre runden und festen herrlichen Pobacken. Marion zog mich noch dichter an sich heran, küsste mich heiß und führte meine Hand zu ihrer Scham. Mein Schwanz ragte jetzt nicht mehr steil nach vorn sondern presste sich an ihrem Bauch aufwärts. Ich spürte, dass Marion zwischen den Beinen ganz feucht war und wie geschmiert glitten meine gierigen Finger über und durch ihre Spalte. Jetzt hielt es ...
    mich nicht mehr. In wilder Begierde riss ich sie an mich und mein Schwanz rutschte wie von selbst zwischen ihre Beine. "Komm mit". flüsterte Marion, drehte mir den Rücken zu und ging zu einem an der Wand stehenden Bett. Sie schlug die darauf liegende Decke auf und wir legten uns hin. Ermutigt durch Marion ließ ich meiner Begierde freien Lauf, küsste ihren ganzen Körper, und als mein Mund sich dem Venushügel näherte kribbelten ihre krausen Haare in meinem Gesicht. Marion breitete ihre Beine so auseinander, dass ihr Geschlecht offen vor mir lag. Zum ersten Mal sah ich die intimste Stelle einer Frau in natura und hielt inne. Marion sagte, dass es sehr erregend für sie ist, wenn ich sie dort küsse und lecke, besonders am Kitzler, den sie mir mit der Hand zeigte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kostete den Geruch und Geschmack dieser offen vor mir liegenden Grotte. Währenddessen war Marion nicht untätig und streichelte und leckte meinen riesengroßen Ständer. Schnell lernte ich unter dieser fachkundigen Anleitung, meine Zunge und meine Finger, ja sogar meine Nase so einzusetzen, dass es für Marion angenehm war. Ich merkte, wie sie zu zucken begann, ihr Becken hob und senkte sich in immer schnellerem Rhythmus. Als sie plötzlich ein lautes Stöhnen von sich gab erschrak ich, hob den Kopf und sah in ihr Gesicht. "Mach weiter, nicht aufhören, bitte" rief sie und bald wand sie sich in solchen Zuckungen, dass ich Mühe hatte, meine Position an ihrer nass triefenden Grotte zu halten. ...
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