1. Premiere


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Rubrik: Das erste Mal An einem heißen Sommertag stand ich wie fast an jedem Nachmittag nach dem Unterricht an der Bushaltestelle. Und wie immer kam der Bus mit einiger Verspätung und war sehr voll. Hinter mir drängten noch eine Menge Leute in den Bus und so wurde ich immer weiter geschoben und regelrecht in eine Ecke gedrängt, in der aber bereits eine Frau stand. Ich konnte nicht verhindern, dass ich direkt an ihre Rückseite gepresst wurde und hatte auch keine Chance, der so direkten Berührung zu entgehen. Der Bus fuhr los und allmählich schüttelte sich die Menschenmenge zurecht. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich bei jeder Erschütterung ganz deutlich ihren Hintern an meiner empfindlichen Stelle spürte und sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Mir war das sehr peinlich, doch es gab keine Bewegungsfreiheit in dem überfüllten Bus. Zwar schien niemand etwas zu bemerken. Aber die vor mir stehenden Frau musste meine Erektion auf jeden Fall bei dem Auf und Ab, das der Bus vollführte, spüren. Während der längeren Fahrt, die Haltestellen lagen hier weit auseinander, hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie war nur wenig kleiner als ich und brünett, auf jeden Fall älter. Ich schätzte sie auf etwa dreißig Jahre. Dass sie eine dunkle Sonnenbrille trug, konnte ich auch von hinten sehen. Ihr nicht ganz bis zu den Schultern reichendes dunkles Haar, das sie offen trug duftete, das gefiel mir. Überhaupt schien sie einen sehr angenehmen Duft auszuströmen. Sie trug ein sehr ...
    kurzes rotes Kleid aus einem ganz weichen Stoff und rote Schuhe mit recht hohen Absätzen, das hatte ich noch beim Einsteigen bemerkt. Leider konnte ich ihre Vorderseite nicht sehen, so eng standen wir aneinandergedrängt. Inzwischen hatte die Beule in meiner Hose mächtig zugenommen. Immer noch rieb das harte Teil genau zwischen den festen Pobacken der Frau und ich erwartete jeden Moment, dass sie sich darüber empörte. Zu meinem größten Erstaunen merkte ich bei der nächsten Bodenwelle, dass sie mir ihren Hintern regelrecht entgegen schob und irgendwie anspannte. Nach der vierten Station legte sie ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und fragte, ob ich mit ihr aussteigen will. Zwar hätte ich noch zwei Stationen zu fahren, aber Ich war so durcheinander, dass ich zu keiner Antwort fähig war und nur etwas aufstöhnte, denn gerade fuhr der Bus wieder über eine der zahlreichen Bodenwellen. Sie fasste das wohl als Zusage auf und sagte nur: "okay, dann komm!" Irgendwie schafften wir es aus dem Bus zu kommen, ich immer ganz dicht hinter ihr. Niemand sonst war ausgestiegen, wir befanden uns ganz allein am Rand eines Waldgebietes, in das ein Fußweg hinein führte. Jetzt, wo wir uns gegenüber standen, war mir die Situation noch peinlicher, denn die starke Wölbung meiner leichten Sommerhose war noch nicht ein bisschen abgeklungen und für sie natürlich deutlich sichtbar. Mit hochrotem Kopf versuchte ich eine Entschuldigung anzubringen und meine Hände so zu halten, dass sie die Stelle irgendwie ...
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