1. Premiere


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    einem etwas eigenartigen aber herrlichen Gefühl und ohne jedes schlechte Gewissen tat ich es ihr nach.. Marion drängte sich noch dichter an mich. Ich spürte deutlich ihre Brüste und dass sich dort etwas härteres bemerkbar machte, von dem ich noch keine Ahnung hatte was es war, aber später erfahren sollte, dass es ihre sich verhärtenden Brustwarzen waren. Sie begann mich zu streicheln, zuerst am Kopf, dann wanderte ihre rechte Hand zum Nacken und mit der anderen Hand rieb sie meinen Po. Dabei schob sie mir ihr Becken so bewusst entgegen, dass es mich unheimlich erregte. Schon das war so geil, kaum zum Aushalten. Sofort merkte ich, wie mein Glied noch mehr anschwoll. Doch jetzt schämte ich mich nicht mehr dafür. Sie spürte es natürlich auch und ihre Hand wanderte nach vorn genau zu dieser Stelle. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen, als sie durch die Hose meinen harten Schwanz nur leicht berührte. "Komm mit, Lars, ich bin ohnehin unterwegs zu einem kleinen Ferienhaus, das ich mir mit einer guten Freundin teile. Dort sind wir ungestört," meinte sie und wieder nahm sie mich an der Hand und zog mich mit sich. Wir liefen etwa noch fünf Minuten, dann standen wir vor einer Hütte. Marion schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Es war sehr heiß. Sie kippte ein Fenster an, drehte sich zu mir um und umarmte mich. Wieder küssten wir uns. Dabei begann sie, meine Hose zu öffnen und zog auch den Slip herunter, so dass mein praller Ständer heraussprang und wie ein Rammbock auf sie ...
    zeigte. "Na, das sieht ja prächtig aus," lächelte sie und ging in die Hocke. "Und du musstest es dir immer allein machen? Wollen wie das ändern, Lars?" Ich konnte nur noch ein "Ja" stammeln, denn ihre Hand an meinem Ständer und die leichte Berührung ihrer Lippen an der Eichel ließen überhaupt keine andere Antwort zu. "Zieh mich aus, Lars!" sagte sie leise, wieder aufstehend, mit einer Stimme, die sowohl bestimmend wie auch bittend war und mit einem so sinnlichem Augenaufschlag, dass mir beinahe schwindlig wurde. Ich wusste, in diesem Moment würden sich alle meine jahrelang aufgestauten Sehnsüchte und Träume erfüllen und ich würde alles tun, was diese wunderbare Frau von mir verlangt. Meine Erregung steigerte sich in bisher nie gekannte Höhen. Mit zitternden Händen griff ich an ihr eng anliegendes, ihre Formen so deutlich betonendes kurzes rotes Minikleid, und zerrte es nach oben. "Warte, nicht so hastig, Lars, das musst du noch lernen," Marion zeigte mir wo sich der Reißverschluss befand, den ich natürlich erst öffnen müsste. Dann zog sie sich aber selbst das Kleid aus und ließ es einfach auf den Boden fallen. Ich starrte sie an, denn sie stand nur noch in einem Tanga bekleidet da, den sie, mich immer noch so anblickend, mit einer sehr langsamen Bewegung abstreifte. Einen BH trug sie nicht. "Na, und du? Willst doch nicht so bleiben, oder ...?" Mit einigen wenigen sicheren Handgriffen zog sie, ehe ich mich versah, auch mich vollständig aus. Ich ließ es geschehen. Nackt standen wir ...
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