1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Sie kam auf mich zu und betrachtete mich aufmerksam. Dann griff sie nach meinen Brustwarzen, die waren durch die niedrige Temperatur ziemlich fest und hart, und kniff kurz hinein. „ Du bist nicht behaart, das gefällt mir, und deine Schamhaare machen wir gleich weg. Dann komm mal mit.“ Sie drehte sich um und wollte zu einer Türe gehen, ich reagierte wohl nicht schnell genug, stand immer noch perplex da. Daraufhin kehrte sie zu mir zurück, und gab mir mit dem Bambusstock einen schmerzhaften Hieb auf meinen allerwertesten. „Hallo, gehorchen, oder willst du gehen?“ „Ähh, nein, ich komme“, ich rieb mir den schmerzenden Po und ging hinter ihr her in das Badezimmer. Dort mußte ich mich breitbeinig hinstellen und sie rasierte meine Schambehaarung weg. Bis auf mein kurzes Kopfhaar und meine Augenbrauen war ich jetzt total haarlos. Dann mußte ich mich vor den Spiegel setzen. Sie betrachtete mich im Spiegel und schien etwas zu überlegen. „Also, Erika, so heißt du übrigens ab jetzt der Einfachheit halber, wir müßen jetzt ein bisschen an deinem Typ arbeiten.“ „Wie, an meinem Typ arbeiten?“ ich war verwundert. Sie schaute mich streng an und ich bekam eine satte Ohrfeige. Meine Ohren klingelten, eine Träne wollte aus einem Auge auf meine Backe rollen. „Erika, du wirst nur mit Erlaubnis reden, das war doch klar gesagt. Ich werde ab jetzt jeglichen Ungehorsam deinerseits bestrafen. Auf der anderen Seite wird dein Gehorsam dir ungeahnte Glücksmomente bringen. Entscheide dich!“ Diese Frau ...
    brachte mein Weltbild durcheinander, auf der einen Seite machte sie mich unerträglich geil, auf der anderen Seite verspürte ich etwas Angst vor ihr. Und ich wurde noch nie vorher von einer Frau geschlagen. Ich wollte sie aber haben und so mußte ich wohl oder übel artig sein und ihr möglichst nicht widersprechen. Ich nickte und sagte „Ich werde gehorsam sein“. Na, da fehlt doch noch etwas meine kleine, es heißt ìch werde gehorsam sein mein Herr`“. „ Ich werde gehorsam sein, mein Herr!“ „Gut“, sie nahm eine kleine Haarschere und begann an meinen Augenbrauen sie etwas zurecht zu schneiden. Danach begann sie meine Augen zu schminken, legte etwas Rouge auf meine Wangen und der Lippenstift durfte auch nicht fehlen. Sie verstand ihr Handwerk perfekt. Nach einer halben Stunde hätte ich mich fast selbst nicht mehr erkannt. Mir gegenüber saß ein Mensch den ich schlecht wiedererkannte, ich sah aber irgendwie gut aus. Sie öffnete eine Türe an einem Schränkchen und nahm eine Perücke heraus. Lange schwarze Haare. Sie setzte mir die Perücke auf und befestigte sie fest mit ein paar Klammern an meinem eigenen Haar. Jetzt saß mir gegenüber eine gutaussehende junge Frau, oder besser gesagt, ein Mädchen. Sie stand hinter mir und beugte sich zu mir bis ihr Gesicht neben meinem war, dabei legte sie ihre hände auf meine Brust und spielte an meinen Brustwarzen. Ich spürte wie mein Glied wuchs. „Ich wußte gleich daß du die richtige bist mein Schatz, einfach perfekt, so mag ich mein Mädchen. Komm mit“. Sie ...
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