1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Oberkörper hielt nickte sie zustimmend. &#034Das wird passen.&#034 Sie befestigte die Gummibrüste an mir, dabei sagte sie mehr zu sich selbst, &#034 Du brauchst echte Titten, das werden wir auch in Angriff nehmen&#034, und dann legte sie mir das Korsett an und fing an die Schnüre hin und her durch die D-Ringe zu ziehen, nachdem sie damit fertig war wurde das ganze von oben nach unten sehr stramm zugezogen. Sie benutzte alle verfügbare Kraft, die hatte sie, das wußte ich inzwischen. Nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl nicht mehr tief einatmen zu können, mein Bauch war sehr flach und meine Hüften waren sehr betont. Die Gummibrüste waren mitsamt den Klammern an mich gedrückt. Zum Abschluss flocht sie noch eine Lederabdeckung über die Schnüre so daß es nicht mehr möglich war an sie heran zu kommen. Das ganze verschloss sie mit einem kleinen Vorhängeschloss. Ich konnte das Korsett nicht mehr selbst öffnen. Die Enge in dem Teil machte mich an, es war ein mir bisher absolut unbekanntes Gefühl, es gefiel mir so eingeschnürt zu sein, und die Gewissheit mich nicht selbst daraus befreien zu können machte alles noch geiler. Sie holte ein paar Stiefel die mir fast bis zu meinem Gehänge gingen, auch diese waren zum verschnüren, und auch in ihnen mußte ich fast auf den Zehenspitzen stehen. Das Leder war sehr kräftig. Sie verschnürte die Stiefel ebenso wie das Korsett mit aller Kraft und ich mußte feststellen daß es wohl unmöglich war die Knie zu beugen so lange ich sie trug. Ich war zum ...
    stehen verdammt. Als nächstes mußte ich ein paar Fäustlinge anziehen welche mir bis über den Ellenbogen reichten. Auch diese wurden fest verschnürt. Ich mußte schon beim anziehen eine Faust machen und als ich drinnen war wurde eine Schnalle fest zugezogen so daß es mir unmöglich war die Hände zu öffnen. Sie legte mir noch einen Hüftgurt aus Leder an, an beiden Seiten waren Manschetten in denen sie meine Handgelenke befestigte. Dann wurden meine Fußgelenke über den Stiefeln mit einer etwa 30 cm langen Kette verbunden. Jetzt war ich nicht mehr fähig normal zu laufen, wenn man bei diesen Stiefeln überhaupt davon sprechen konnte. Ich mußte ins Bad trippeln wo ich vor dem Spiegel platziert wurde. Sie fing an mich zu schminken, dieses mal nicht diskret weiblich, nein, sie machte mein Gesicht zu dem einer Sexpuppe. Die Lippen wurden mit einem leuchtend roten Lippenstift dick angemalt, die Augenbrauen bis an die Schläfen verlängert, der Lidschatten fiel ebenfalls sehr üppig aus und meine Wangen bekamen eine ordentliche Portion Rouge. Das alles wurde mit der langhaarigen schwarzen Perücke vom Vortag abgerundet. Sie ging ins Schlafzimmer und kam mit einer Reihe von Ballknebeln zurück. Sie hatten verschiedene Farben. Einen nach dem anderen hielt sie mir ans Gesicht bis sie schließlich einen leuchtend grünen in meinen Mund drückte, allerdings nicht verschloss sondern wieder rausnahm und in ihre Handtasche steckte. Der Kontrast des Grün zu meinem Lippenstift hätte nicht stärker ausfallen ...
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