1. Ein Verhör IX - The end


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    und ein fleischiger dicker Penis hineinzwängte. Eine heftige Spannung baute sich um den Schwanz herum auf, immer mehr zog sich meine Scheide fest zusammen und packte das Glied wie eine starke, feste Faust. Eigentlich dürfte es sich nicht so eng anfühlen, durch das Fisting meines Masters. Immer noch kontrahierte meiner Scheide im Orgasmus und krampfte sich stark um seinen Schwanz. ,,Na, habe ich Ihnen zufiel versprochen, so eng wie eine jungfräuliche Mädchenfotze.&#034 Lange würde er das nicht durchhalten, sein Glied schwoll noch weiter an und pumpte kraftvoll immer tiefer in mich hinein. Der Druck in meiner Pussy, sowie der Schmerz an meinem Kitzler puschten mich erneut in einen explosiven Taumel von Geilheit, der kaum zu ertragen war. Ich war völlig am Ende, mein Körper wurde richtiggehend taub, nur meine Mitte pulsierte vor Ekstase und raubte mir meine letzten Kraftreserven. Die künstliche Schlange in meinem Darm bewegte sich immer noch heftig zuckend in mir. Es fühlte sich an, als würde ich von hinten heftig gestoßen. Das keuchen über mir wurde nachdrücklicher, die Stöße härter und tiefer. Das war der Kick zum Absprung ins Paradies. Mein erneuter Höhepunkt vermischte sich mit dem von Master Dare und machte ihn einzigartig, raubte mir den Atem und ließ mich schwindelnd zurück. Meine Sinne wurden immer trüber, der Raum dehnte sich ...
    grenzenlos auf und dann war da nichts mehr. Ich kreiselte in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Master Dare Ein ziemlich heftiger Ritt, gnadenlose Enge umschloß mich. Kaila's feuchter Tunnel legte sich wie ein Schrumpfschlauch um meinen Schwanz und zog sich immer enger zusammen. Die Reibung war enorm und kaum auszuhalten und der Anblick ihrer durchstochenen Klitoris gaben mir den Rest. Ich stieß hart an ihren Muttermund an und spritzte mein Sperma tief hinein. Es war einzigartig, so eng war sie noch nicht einmal vor ihrer Entjungferung. Sir Senton hatte nicht zu viel versprochen, dieses Gel war einmalig. Er hatte sich schon vor einiger Zeit verabschiedet, und ich war allein mit Kaila. So wie es aussah, war sie vor Erschöpfung bewusstlos geworden. Das passte natürlich perfekt in meinen Plan, so konnte ich sie sicher hier rausbringen. Ich legte sie auf auf eine fahrbare Liege, deckte sie mit einem weißen Laken zu und brachte diese zum Point of no Retourn. So nannte ich den Ausgang für die unfreiwilligen Opfer mancher extremen Sessions. Dort hatte ich ein dafür vorgesehenes Fahrzeug positioniert. Alles lief planmäßig ab. Ich brachte sie in eine sichere Unterkunft. Noch ein paar Tage würden vergehen und mein Auftrag wäre beendet, dann würde ich mit ihr außer Landes gehen. Mit einer neuen Identität in eine neue Zukunft. Wer weiß schon, was danach kam........
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