1. Ein Verhör IX - The end


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    gefiel, dass er hier aufgetaucht war. Ich verspürte eine immense Furcht, konnte mir nicht erklären warum ich so empfand. Ich konnte alles spüren, jeden Luftzug oder nur die leichteste Berührung. Ich verstand die Worte und deren Sinn aber bewegen ging nicht. Alle Befehle an meinen Körper wurden nicht erwidert, ich konnte keinen Finger rühren, nicht mal das sprechen gelang mir. Wollte ich ihnen doch sagen, was für unendliche Angst ich hatte. Meine Fesseln wurden mir abgenommen, wie lächerlich, nun könnten sie mit mir machen was ihnen beliebte, wehren könnte ich mich nicht. Beide unterhielten sich in einem strengen und scharfen Ton, es ging um mich. Master Dare wollte keine Zuschauer bei seiner Session, ich kannte seine Gründe. Mein verschwinden sollte keine Zeugen haben. ,,Kaila, es wird heute eine neue Erfahrung für dich werden, dein Körper wird dir nicht gehorchen, du wirst nur für meine Lust da sein. Sir Senton wird uns unterstützen. Zuerst werde ich dich etwas anwärmen. Es wird dir gefallen.&#034 Sanfte Finger fuhren über meine Haut am Bauch, wanderten nach oben zu meinen Brüsten und kneteten diese zärtlich. Meine Härchen stellten sich auf, ein so schönes Gefühl war das. In meiner Mitte sammelte sich Flüssigkeit die nach außen und durch meine Pospalte sickerte und zu Boden tropfte. Ich konnte mir nicht erklären warum es mich so erregte, hatte ich doch starke Furcht. Anscheinend lag es am Cocktail aus sexueller Stimulierung und der großen Angst. Meine Nervenden spielten ...
    verrückt und puschten mich dermaßen hoch, dass ich fast hyperventilierte. Master Dare nahm grobe Seile zur Hand, fasste um meine linke Brust und wickelte dieses straff darum. Was für ein Druck. Dasselbe geschah mit meiner rechten. Jetzt standen sie spitz nach oben und füllten sich mit Blut, so dass sie sich bläulich verfärbten. Es war nicht sehr schmerzhaft, eher geil, dieser Blutstau verursachte ein kribbeln das mit Wucht in mein Geschlecht schoss. Ein stöhnen kam aus meinem Mund, die einzige Regung die mir gelang. Der Sir stand etwas abseits und beobachtete alles sehr genau, sein Blick verriet mir seine Lust, mitzumischen. ,,Sie hatten vor, sie zu dehnen, wenn ich mich recht erinnere. Ist das immer noch ihr Plan?&#034 ,,Ja, genau das ist mein Plan. Erst ein wenig Vorbereitung, und dann möchte ich mir ihre kleine Vulva richtig vornehmen. Zum Schluss wäre ich Ihnen sehr verbunden wenn sie ihr ein Nefertiti-Piercing anlegen.&#034 ,,Oh, na ja. Schade, ich hätte eher erwartet sie kastrieren zu dürfen, mal was anderes. Aber gut, wie sie wollen, ich bin Meister meines Faches, und gern bereit sie zu unterstützen. Vorher sollten wir allerdings ihre Blase entleeren, denn dazu ist sie aufgrund des Medikamentes im Augenblick nicht in der Lage.&#034 Gedanklich schlotterten mir die Knie, meine Furcht stieg tendenziell nach oben. Wieder fuhren die Hände über meinen Leib, hinab zu meiner Pussy und strichen fordernd darüber, massierten Art darüber und stießen letztendlich dazwischen. Ich fühlte ...
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