1. Ein Verhör IX - The end


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    jetzt sollte mein Leben hier beendet werden? Die Liege wurde inmitten des großen Raumes abgestellt. Über mir waren große runde Leuchten angebracht und tauchten meinen Körper in gnadenlose Helligkeit. An den Wänden waren mehrere Glasvitrinen integriert, worin schmerzhaft anmutende Instrumente lagen. Ein Stück weit hinter mir stand ein großer gepolsterter gynäkologischer Stuhl. Sein Anblick ließ mich erschaudern. Seitlich darüber hing eine Infusionsflasche mit klarer Flüssigkeit. War darin ein Gift, welches für mich bestimmt war, was mich einschläfern sollte? Erneut begannen die Krämpfe, so das die ganze Trage wackelte und klapperte. Die zwei Kerle lösten die Schnallen und versuchten mich runterzuheben und hinzustellen, was gänzlich misslang. Mit einem lauten poltern sackte ich zusammen und schlug auf dem gefliesten Boden auf. Ihr fluchen war lautstark als sie mich wieder hochhievten und regelrecht auf den Gynstuhl warfen. Er war wirklich sehr komfortabel und weich. Ich hatte mich etwas gefasst und verhielt mich ruhig. Meine Leib wurde kunstvoll an den Stuhl gefesselt,da gab es kein entkommen mehr. Mein Urteil war besiegelt. Eine vollkommene Ruhe überkam mich, glitt in mich hinein und löste meinen Geist ein Stück weit aus mir heraus. Alle schmerzen, Krämpfe waren wie nie dagewesen. Und dann stand er vor mir, wie eine liebliche Erscheinung, wenn heute mein jüngster Tag sein sollte, dann durch seine Hand. Er trat an meine Seite und schaute mir in die Augen. Sein Blick hatte ...
    etwas sehnsüchtiges, liebevolles an sich. Ein leises seufzen kam über meine Lippen. Sein Blick wurde wieder hart und unberechenbar. ,,Es freut mich, dass es dir wieder besser geht. Heute wird unsere letzte Session stattfinden. Ich denke du hast deine Neigungen endlich erkannt. Unter anderen Umständen hätte ich durchaus Gefallen dir gehabt, doch leider bist du ein zu hohes Risiko für uns. Gib dich ganz vertrauensvoll in die heutige Behandlung, und ich werde dich an Orte führen, die du nie für möglich gehalten hättest. Es wird ein spezielles Spiel sein, welches ich in vollen Zügen genießen werde und auch deine Erwartungen erfüllen wird.&#034 Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie die Glastür aufglitt und eine weitere Person hereintrat. Das war wohl eine zusätzliche Kontrolle, dass auch ja alles nach Plan lief. Mein Körper begann wieder zu vibrieren und zu zucken, ich wurde hart durchgeschüttelt, meine Zähne schlugen gleichmäßig aufeinander. Ich hörte die beiden Männer heftig miteinander diskutieren. Ein plötzlicher Stich in meinen Arm und dann ein brennen bis hinauf zu meiner Schulter. Und dann erschlaffte ich gänzlich, meine Muskeln waren zu keiner Regung mehr bereit. Dafür schärften sich meine Sinne, ich nahm alles überdeutlich um mich herum wahr. Die Präsenz beider Master war greifbar, ich konnte sie sehen, riechen und fast sogar schmecken. Ein skeptischer Ausdruck lag auf ihren Gesichtern. Master Dare schaute sein gegenüber eher böse an, so als ob es ihm nicht wirklich ...
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