1. Ein Verhör IX - The end


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Ein Verhör IX - the end Teil IX Kaila Ich fühlte mich so gut, keine Schmerzen, keine Muskelkrämpfe mehr und ich war ausgeruht, konnte kaum erwarten, dass Master Dare mich erneut zu sich holte, fieberte regelrecht nach seiner Nähe, seinen Berührungen und auch nach seinen Züchtigungen. Ich sehnte mich nach den Schmerzen, die er mir bereitet um meine Lust in ungeahnte Höhen zu treiben. Ich wollte ihm ausgeliefert und hörig sein. Nie habe ich solche Gefühle empfunden, alles fühlte sich richtig an. Allerdings wusste ich, dass er nicht das gleiche für mich empfand. Für ihn war ich nur ein lästiges Delikt, welches entsorgt werden mußte. Mir war klar, dass mein Weg in diesen Mauern endete, ob nun durch seine Hand oder eines seiner Handlanger. Die Gefahr für den Club, die von mir ausging, war ein zu großes Risiko. Ein Verlust, der keine Bedeutung hatte. Mein verschwinden würde nicht mal auffallen, wem denn, eine Familie hatte ich nicht mehr und richtige Freunde erst recht nicht. Also, abgehakt. Nur meine Angst vor dem wie und wann, war greifbar. Würde es sehr schmerzhaft werden, oder würde ich in deine ewige Dunkelheit hineingleiten in einer Art Lustrausch, und es als Erlösung fühlen. Verdammt, ich wollte so gern weiterleben, hatte ich doch gerade erst meine sexuelle Seite kennengelernt. Und die war so geil, verlangte nach mehr. Meine Gedanken wurden von heftiger übelste unterbrochen. Ich erbrach mich neben der Matratze, direkt auf den Boden, schaffte es nicht mehr bis zur Toilette. ...
    Fing das schon wieder an. Mein Verdacht, dass mir Gift ins Essen gemischt wurde, kam immer deutlicher zum Vorschein. Also war mein Urteil besiegelt und die Frage nach dem wie auch. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und zwei kräftige in Weiß gekleidete Männer traten mit einer Art fahrbarer Liege herein. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Oh Gott nein, bitte nicht schon heute. Ob das alle Opfer dachten kurz vor ihrer letzten Stunde? Ich wich in die Ecke aus, versuchte mich Ihnen zu entziehen, war aber viel zu schwach um mich zu wehren. Sie packten mich rechts und links unter, und hoben mich einfach auf diese Trage. Einer hielt mich fest umklammert und der zweite schnallte meine Arme und Beine am Gestell fest. Über meinen Bauch wurde ein breiter Gurt gespannt, so dass ich keinerlei Bewegungsspielraum mehr hatte. Meine Angst stieg ins unermessliche, mein Körper zitterte und gnadenlose Krämpfe setzten wieder ein. Meine Gedanken waren ein einziges wirres Geflecht an Gefühlen. Ich wollte das es endete, sofort. Verschwommen glitten die kahlen Wände der Flure an mir vorüber, wurden nur durch Gittertüren unterbrochen. Wir waren angekommen, die Trage hielt vor einer Glastür. Eine Nummer wurde eingetippt und die Scheiben glitten lautlos zur Seite. Beim einfahren konnte ich noch schnell einen Blick auf das Sc***d an der Tür erhaschen. ,,Gynäkologie &#034 Nein, das konnte nicht sein, was sollte ich hier. Bei meinem letzten und einzigen Fluchtversuch war ich schon mal hier gelandet, und ...
«1234...»