1. Der Urlaub


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dachte, du wolltest mit mir schlafe. Ich war so traurig, weil ich dachte, ich hätte mich in dir getäuscht." „Du liebe Micha, ich hab dich viel zu lieb gewonnen, als das ich dir Gewalt antuen würde. Wenn ich so traurig bin, dann brauche ich Trost und Nähe und das ist am besten so. Es tut mir leid, dass ich dich so erschreckt habe. Ich werde dir nie Weh tun." So drehte ich mich und zog sie auf mich. Sie lag breitbeinig auf mir und schaute mich an. Sie rutschte was tiefer, damit sie ihren Kopf auf meiner Schulter ablegen konnte. Dabei rutschte sie so tief, dass die Eichel meines steifen Schwanzes ihre Schamlippen teilte und etwas in sie eindrang. Ich spürte ihr Hymen, aber das war in dieser Situation uninteressant. Ich hielt sie einfach fest. Ich streichelte ihren Kopf, ihren Rücken bis auf den Po. Es war nichts erotisches daran, einfach nur liebevoll und zärtlich. Sie richtete den Kopf auf, und sah mich an. Nun wollte sie aufstehen, aber ich hielt sie fest, meinte zu ihr, wenn sie jetzt aufsteht, würde ich richtig in sie eindringen und entjungfern. Das wollte sie doch nicht, also zog ich sie zu mir hoch, küsste ihren Bauchnabel und spürte die Wärme ihrer Muschi auf meiner Brust. „Nein", meinte ich nochmal. „Wenn, dann machen wir das schön und nicht so aus einer Laune raus." Da schaute sie mich entspannt, glücklich an, küsste mich und schob vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen tanzten einen liebevollen Reigen. Ich streichelte sie weiter, kam über den Bauch zu ...
    ihrer Scham. „Darf ich" fragte ich sie, und sie nickte. Da legte ich sie aufs Bett, hockte mich zwischen ihre Beine und küsste ihre Vagina, zerteilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler. Als sie kam und sich fest ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte, saugte ich an ihrem Kitzler und so hörte ihr Orgasmus nicht auf. Immer neue Wellen durchfluteten ihren schlanken Körper. Als ich von ihr ließ lag sie ermattet und glücklich unter mir. Sie sah mich mit einem warmen und liebevollen Blick an, wie ich es mir schon so lange ersehnt hatte. Wenn ich mich nicht schon in sie verliebt hätte, wäre ich es jetzt spätestens. So stand ich auf und sie starrte auf meine Latte. Alle Frauen, die ich nach meiner Scheidung kennen gelernt hatte, waren nur interessiert an meinem Geld, meinem Einfluss. Aber sie war so anders. Das lag wahrscheinlich daran, weil sie nicht wusste, wer ich war. Sie sah nur den Menschen, der ich in Wirklichkeit bin. Sie starrte also auf meine Latte, zog meinen Kopf noch mal zu sich runter und während sie mich küsste, griff sie meinen Ständer, kam mit mir hoch, sah auf die Spitze und küsste sie ganz sanft. Als sie den Mund öffnete und meine Erektion umschloss, die Eichel einmal umkreiste, kam es mir schon und ich spritzte in ihren Mund. Sie wich nicht zurück, als ich zurückweichen wollte, hielt sie meinen Po fest und ich spritzte Schub um Schub in ihren Mund, während sie mich dabei anschaute. Als ich fertig war, schrumpfte mein Schwanz, glitt aus ...
«12...8910...14»