1. Der Urlaub


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tisch. Als sie mit ihrem Kopf wieder hoch kam, lag da ein schön eingepacktes Geschenk für sie. Voller Vorfreude, mit strahlenden Augen öffnete sie das Geschenk. Als sie den Umhang sah, sprang sie auf und viel mir jubelnd um den Hals. Dass sie dabei die Gläser und die Vase vom Tisch fegte, welche zersprangen, war nebensächlich. Ich hatte sie im Arm und sie drückte und herzte mich. Der Tag war perfekt, was kann da noch schief gehen? Wieder zurück im Hotel, wir hatten noch massig Zeit, wollten an den Strand, aber vorher wollte sie noch schnell duschen, als mein Handy klingelte. Es war meine Ex-Frau. Sie verlangte wieder Geld. Das Geld, was sie bei der Scheidung von mir bekam, obwohl der Richter ihr nichts zugesprochen hatte, waren 3 Mio €, diese waren ausgegeben für Partys, Klamotten und irgendeinen Scheiß. Aber sie meinte, als Frau von Welt, als Frau der Gesellschaft hätte sie einen Status zu halten und immerhin wäre ich ja dazu verpflichtet, da ich ihr ja ein Kind gemacht hätte und sie ja so nicht mehr am Leben teilnehmen, bzw. einen anderen betuchten Partner bekommen würde. Wenn ich nicht zahlen würde, würde sie dafür sorgen, dass ich meinen Sohn nicht mehr sehen würde. Und ich könnte mir ja die 50.000€ im Monat doch wohl leisten. Ich schrie sie daraufhin an, drückte sie am Handy weg und schmiss mein Handy aufs Sofa. Als ich mich umdrehte, sah ich Micha im Bademantel, mit nassen Haaren am Schreibtisch stehen. Sie hatte die Rechnungen vom gestrigen Shopping-Tag in den ...
    Händen. Erstaunt sah sie mich an. Ich raunzte sie wütend an und ging ins Schlafzimmer: „Komm her, zieh dich aus und leg dich ins Bett." „Aber..." meinte sie unsicher. „Ich hab gesagt, du sollst dich ausziehen. Wir gehen jetzt ins Bett." Sie schaute auf die Quittungen in ihrer Hand, ließ sie fallen und mit traurigen Augen öffnete sie ihren Bademantel und stand dann nackt in ihrer bemerkenswerten Schönheit vor mir. Wie eine dem Schicksal ergeben Frau ging sie mit gesengtem Blick zum Bett und legte sich breitbeinig hin, schloss die Augen. Als ich mich nackt neben sie legte und einen Arm unter ihren Kopf schob, meinte sie leise: „Du bist nicht anders als die anderen. Komm, hol dir deine gekaufte War..." Sie unterbrach sich, weil sie plötzlich Tropfen auf ihrem Gesicht spürte. Sie öffnete die Augen, sah mich weinen. „Ich brauch dich grad, ich brauch deine Nähe. Bitte halt mich fest." Ich weinte wie ein kleiner Junge. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Eben noch der herrische Mensch, bei dem sie das Gefühl hatte, er würde sie vergewaltigen und nun aber wie ein hilfloses Bündel neben ihr lag. Da drehte sie sich um, drückte ihre Brust gegen mich, streichelte meinen Kopf und hielt mich fest, während ich weinte. Unter schluchzen erzählte ich ihr von dem Telefonat. Sie hörte nur zu und streichelte meinen Kopf, meine Rücken. Die Latte, die kam und ging war uninteressant. Ich schlief in ihren Armen ein und sie hielt mich nur fest. Als ich wieder wach wurde, meinte sie nur: „Ich ...
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