1. Der Urlaub


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hoden zusammenzogen, öffnete sie die Augen und sah direkt auf meine Erektion und sprang wütend aus dem Bett. Ihre Augen funkelten zornig. „Sie also auch. Sie sind auch nur so ein Mann, für den Frauen nur Gegenstände zum Lustabbau sind. Ihr seid doch alle gleich. Euer Leben besteht doch nur aus Ficken, an was anderes könnt ihr Kerle nicht denken." „Momentmal. Das hätte ich diese Nacht gekonnt. 1.Ich hätte mir das nehmen können. 2.Du hast geweint und als ich dich beruhigen wollte, hast du meine Hand gegriffen und nicht mehr losgelassen. 3.Bei einem erneuten Weinen hast du dich auf meinen Schoß gelegt und das T-Shirt war verrutscht und ich bin auch nur ein Mensch 4.Ich werde nie Sex erzwingen oder hilflose Lagen ausnützen. Ich geh jetzt raus und zieh dich jetzt verdammt nochmal an. Ich geh duschen." Ich war so richtig wütend. Knallte die Tür zu und ging duschen. Als ich dann angezogen aus der Dusche kam, stand sie bekleidet mit dem Bikini und dem Strandkleid an der Balkontür, es passte alles wie angegossen, und sah mich an. „Tschuldige," sagte sie leise." Alle Männer wollten mir nur an die Wäsche, waren erst nett und dann versuchten sie es mit Gewalt. Ich hatte immer so ein Pech. Warum sollte es diesmal anders sein?" „Entschuldigung angenommen. Wir gehen jetzt zum Frühstück. Und deinem Freund gehen wir aus dem Weg." Wir gingen zum Frühstück. Erst wollte sie nicht rein, aber ich bot ihr galant meinen Arm und sie hackte sich lächelnd unter. Oh, was für ein süßes Lächeln. Sie ...
    schaute sich vorsichtig um. Da saß er alleine an einem Tisch, mitten im Raum. Er sah hoch, sah sie an meinem Arm, grinste und rief höhnisch durch den Saal: „Schau an, schau an. Da hat sie sich einen neuen Stecher besorgt. Was für eine Schlampe. Was zahlt er denn dafür, dass er dich ficken darf? Die bezahlte Reise ist ja anscheinend nicht genug." Da verkrampfte sie sich und ich spürte, wie sie die Fingernägel in meinen Arm bohrte. Ich winkte nach einem Mitarbeiter, der ihn aus dem Saal entfernen sollte. Sie setzte ich an einen Tisch und wieder sorgte ein kleiner Schein dafür, dass man sich rührend um sie kümmerte. Ihn erwartete ich an der Rezeption. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass er das Hotel umgehend zu verlassen hatte, er wäre unerwünscht. Er polterte los, aber als ich sagte, ich würde für ihre Reise aufkommen und er bekäme noch was Geld oben drauf, als Aufwandsentschädigung, war er zufrieden und zog ab. Aber zu spät bemerkte ich, dass er ihr Ticket auch mitgenommen hatte. Pech. Aber so waren wir ihn los. Der Urlaub konnte beginnen. Das Hotel hatte sofort die Chance genutzt und eine Überbelegung auszugleichen. Also blieb ihr nichts anderes üblich, entweder bei mir zu bleiben oder trotzdem nach Hause zu fliegen. Ärgerlich orderte ich dann ein Zustellbett, welches ich sofort bekam. Alles ging nur mit zugesteckten Scheinen. Jetzt endlich frühstücken. Sie saß alleine an einem Ecktisch und wurde bedient. Alle anderen gingen, nur sie wurde bedient. Ich setzte mich zu ihr. „So, alles ...
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