1. Der Urlaub


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in meinem Bademantel auf der Couch. Als ich reinkam, stand sie auf und sah mich mit ihren großen, schönen braunen Augen an. Ich ging auf sie zu, streckte meine Hand nach dem Revier des Bademantels aus. Sie wich zurück und viel auf die Couch. Dabei öffnete sich der Bademantel weiter und die Brüste, wie auch der Schambereich lag frei. Ich bedeckte die Brüste, kam dabei mit meinem Finger an die Knospen, die steif wurden und bedeckte dann ihre Scham. Lächelnd schob ich ihr eine Strähne aus ihrem schönen Gesicht. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich älterer Mann war fasziniert von diesem Gesicht, der Tiefe dieser glänzenden Augen. Danach setzte ich mich auf den Sessel ihr gegenüber und gab ihr die Tüte mit den gekauften Sachen. „Ist zwar nicht viel, aber besser als gar nichts. Ziehen sie sich um und dann gehen wir ins Bett. Sie in mein Bett und ich schlafe auf der Couch. Mein Schlafzimmer ist abschließbar, wenn sie möchten. Morgen früh sehen wir weiter." So zog ich sie von der Couch und drängte sie in mein Schlafzimmer, nahm meine benutzte Schlafgarnitur, und sie hatte so die frische, unbenutzte, die auch noch auf meinem Bett lag, zur Verfügung. Sie zog sich schnell um und huschte unter die Decke, die Tür blieb auf. Schnell war durch leises atmen zu hören, dass sie eingeschlafen war. Aber nach ca. 1Stunde wurde ich wach, hörte sie im Schlaf weinen. Ich stand auf und ging zu ihr, versuchte durch Kopfstreicheln und beruhigender Worte sie zu beruhigen. Es schien zu funktionieren, ...
    sie wurde ruhiger und griff meine Hand, zog sie an sich. So lag meine festumschlossene Hand auf ihrer Brust. So blieb mir nichts anderes übrig und setzte mich aufs Bett, wenn ich sie nicht wecken wollte. Kurze Zeit später wurde sie wieder unruhig und ich sprach leise und wieder beruhigend auf sie ein. Sie rutschte mit ihrem Körper in Richtung meiner Stimme und ich hatte plötzlich ihren Kopf auf meinem Schoß. Durch ihre Rutschaktion war das T-Shirt verrutscht und ihr Traum-Po war unbedeckt. Wie schön wäre es, diesen sanften runden Po zu streicheln, zu liebkosen? Ich versuchte nicht darauf zu achten, aber es gelang mir nicht. Ich bekam so eine Erektion, wie lange nicht mehr. Mein letzter richtiger, gefühlvoller Sex war schon was länger her. Ich hatte zwar ein paar One-Night-Stands gehabt, aber so richtig emotional befriedigt war ich nicht. Diese unschuldige Darstellung war so erregend, dass ich fast in meine Hose gekommen wäre, ohne sie oder meinen Schwanz erogen berührt zu haben. Ich dachte an alles, die letzten Börsenzahlen, meine Steuererklärung, zählte gedanklich Automarken auf, zählte die Punkte der Tapete,... aber es half nichts, sobald sie sich regte, sah ich wieder zu ihr und somit auch den Po. Schlimmer wurde es nur, als sie sich drehte und ihre Stirn unbewusst gegen meine Latte drückte. Sie sah im Licht der aufgehenden Sonne so süß aus. Ich dachte, egal, so möchte ich öfters aufwachen. So einen Engel bei mir. Kurz bevor es mir trotzdem kam, ich merkte, wie sich meine ...
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