1. Der Urlaub


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erledigt. Du hast jetzt Ruhe. Ich will mich jetzt erstmal vorstellen. Ich heiße Andreas, bin 45 und arbeite und wohne in Köln und mache hier Urlaub." Da lächelte sie wieder. „Angenehm, ich heiße Michaela, bin 25, Azubine im dritten Lehrjahr bei einer großen Farbenfabrik in Köln." „Hm, wie heißt denn die Fabrik?" „Chemische Werke Müller." „Oh, da arbeite ich auch." Oh scheiße, dachte ich, da hab ich sie gesehen, sie arbeitet für mich. Da ist sie mir und ihr Freund aufgefallen. „Was für ein Zufall, und als was?" „Ähm, in Block A als Assistent der Geschäftsleitung." Dass ich die Geschäftsleitung bin, verschwieg ich besser. Ich dachte, bei meinen 5000 Angestellten, falle ich nicht auf und Bilder hängen in der Firma auch von mir nicht rum. „Also, ich hab alles mit dem Hotel geklärt. Das Zimmer ist leider schon wieder neu vergeben. Dein Freund ist rausgeschmissen. Kommen wir also zu dir. Du hast die Wahl. Entweder du möchtest nach Hause, dann sorg ich dafür, oder du bleibst und verbringst den Urlaub bei mir. Ich hab ein Aufstellbett geordert, du würdest in meinem Bett bleiben und ich schlafe getrennt von dir. Es gibt keine Verpflichtung, außer deiner lächelnden Anwesenheit. Und das, was du jetzt denkst, ist kein Teil der Vereinbarung. Ich würde mich freuen, einfach mal wieder mit jemanden zusammen Urlaub zu machen. Was sagst du?" Sie sah mich mit großen Augen an, schwieg und war sich nicht sicher, ob ich sie verarsche würde. „Gerne, aber ich zahl dir alles zurück. Wird was ...
    dauern, aber das mach ich. Nach Hause kann ich nicht, bin letzte Woche mit Frank zusammengezogen. Hab mich wegen ihm mit meinen Eltern verkracht. Er war so charmant und liebenswürdig, nur meine Eltern meinten, der habe in der Firma einen schlechten Ruf. Naja, ich wollte nicht hören und hab mich mit ihnen zerstritten. Die arbeiten auch in der Firma. Ich vermisse sie und meine kleine Schwester Annika auch. Die ist grade 17 geworden. Meine Eltern sind eigentlich ganz ok, aber irgendwie höre ich schon: - Ich hab es dir doch schon gesagt.- Also, wenn ich hier bleiben dürfte, wäre das toll. Vielleicht kann ich dann später doch nach Hause. Danke. ...........Gut, was machen wir heute?" „Wir fahren nach Palma. Erstmal brauchst du ja was zum Anziehen." „Äh, können wir nicht hier bleiben, da brauch ich doch nicht so viel. Ich verdien als Azubi doch nicht viel." „Nein, wir fahren nach Palma shoppen und schauen uns den Ort an. Das wollte ich sowieso machen. Aber jetzt macht's mir mehr Spaß." „Aber....?" „Kein Aber, Los geht's." So fuhren wir nach Palma. Ich wusste gar nicht, was eine junge Frau so alles braucht. Unterwäsche, sie wollte so Normalos, aber ich meinte, wenn, dann richtig. Die Verkäuferin schaute komisch, aber als ich ihr die Situation erklärte, wurde sie sauer und kümmerte sich mit einer geschäftsmäßigen Freude um Micha, sehr zum Leidwesen meines Kontos. Naja, ich werde davon schon nicht arm. Als mir Micha dann die Dessous vorführte, damit ich entscheiden konnte, bekam ich sofort ...
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