1. Geheimnissvolle Kräfte 27


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    und ihnen wieder etwas unterstellt, was gar nicht stimmte. Und so kniete ich vor diesem Nachtschränkchen und heulte leise vor mich hin. Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wischte ich mir die Tränen ab. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich bald zum Mittagessen musste. Da ich an meinem Handrücken sah, dass ich mir dabei mein Make-up völlig verschmiert haben musste, ging ich ins Bade-zimmer, um es wieder zu richten. Als ich damit fertig war, war es auch schon an der Zeit, mich ins Esszimmer zu begeben. Hatte ich am Morgen noch gedacht, dass ich beim Mittagessen alleine sein würde, war dies natürlich ebenfalls ein Irrtum. Meine neue Familie war vollständig versammelt. Erneut gab es nur den üblichen Smalltalk, wobei dieser sich dieses Mal hauptsächlich um das bevorstehende Ereignis mit Nicole handelte. Sie redeten dabei nicht wirklich über das, was geschehen würde, sondern eher über den Stand ihrer Vorbereitungen. Außerdem erfuhr ich, dass Nicole zur Feier des Tages auch mit uns zu Abend essen würde und ich wurde gebeten, sie dabei nicht als Bedienstete zu sehen, sondern als geschätzten Gast und Freundin der Familie. Natürlich stimmte ich zu, wollte ich doch ebenfalls, dass es für die junge Frau zu einem schönen Ereignis wird. Auch wenn ich es nicht nach außen hin zeigte, so nagte es doch etwas in mir, nicht dabei sein zu können. Außerdem erfuhr ich, dass Papa am Vormittag noch ein spezielles Erinnerungsgeschenk für Nicole be-sorgt hatte, aber auch, dass ...
    er noch irgendetwas Geschäftliches erledigt hatte, wobei er beim Zweiteren nichts Genaueres verlauten ließ. Ich erzählte dann noch von meinen Anrufen bei meiner Mutter und meiner besten Freundin und dass ich mich dabei an ihre Vorschläge gehalten hatte. Kapitel 8 - Partyvorbereitungen Eigentlich hatte ich angenommen, dass die drei nach dem Mittagessen, denn so hatte ich es aus ihren Erzählungen herausgehört, sich nun um Nicole ‚kümmern' würden, doch zu meiner Überraschung sprach mich meine Schwester, gerade als ich wieder in mein Zimmer verschwinden wollte, an. Maria fragte mich, ob sie mich kurz unter vier Augen sprechen könnte und ich bat sie mit mir in mein Zimmer zu kommen. „Du hast ja heute Morgen mitbekommen, dass ich bald Geburtstag habe ...&#034, begann sie sofort, nach-dem wir angekommen waren, „... und ich würde mir dafür gerne etwas von dir wünschen.&#034 „Was denn Schwesterchen?&#034, fragte ich lächelnd, denn wenn es mir möglich sein würde, hätte ich ihr jeden Wunsch erfüllt. „Na ja, ... Mama und Papa haben mir erlaubt eine Party zu geben und gesagt, dass ich jede Party machen kann, die ich will.&#034 „Ja und?&#034, hakte ich nach, da ich nicht wusste, wo-rauf sie hinauswollte. „Ich will eine Party, wo ich das machen kann, was mir am meisten Spaß macht!&#034, platzte sie heraus und sah mich erwartungsvoll an. Ich wusste noch immer nicht, worauf sie nun genau meinte und sah sie fragend an. Maria warf mir einen gespielt genervten Gesichts-ausdruck zu und fragte, „Na ...