1. Geheimnissvolle Kräfte 27


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Seit meinem ersten Erlebnis, trank ich nun nicht mehr ganz so viel Wasser während des Trainings, denn auch wenn ich da am Ende einen Orgasmus hatte, so war dieser wirklich ‚schmerzhaft' erkämpft. Vor allem auch deshalb, weil ich wegen meines Trainingsanzugs aus Gummi nicht einfach schnell mal auf die Toilette gehen konnte. Zwar schaffte ich es in der Zwischenzeit schon alleine in die Gummi-leggins und auch den Gummibody zu kommen, aber das war mit dem Puder schon etwas aufwendig. Außerdem brauchte ich dann noch immer Hilfe, um den Reißverschluss am Rücken des Bodys zu schließen. Nun jedoch fiel mir siedend heiß ein, dass ich die Liebeskugeln auch noch während meines speziellen Abnehmtrainings in mir haben würde, denn sie vorher zu entfernen war einfach nicht möglich. Die Befürchtungen die ich in diesem Augenblick hatte waren jedoch harmlos gegen das, was dann wirklich geschah. Wie immer seit dem dritten Training hatte ich nun als erstes auf das Laufband zu gehen, um nicht wie zuvor schnell zu gehen, sondern um mich warm zu laufen. Dabei ‚sangen' die Kugeln in mir, dass es eine Freude war und mein Keuchen und Stöhnen kam nicht wirklich von der Anstrengung, denn das bekam ich in der Zwischenzeit schon ganz gut hin. Doch etwa zwei oder drei Minuten vor dem Ende dieser Einheit spürte ich, wie ein weiterer Orgasmus in mir hochstieg. Ich versuchte diesen krampfhaft zu unterdrücken, denn auf dem laufenden Band konnte ich nicht wie im Wald einfach stehenbleiben. Dies jedoch ...
    schaffte ich nicht lange, dann explodierte ich und wenn es nicht den Haltegriff an der Vorderseite des Geräts gegeben hätte, an dem ich mich schnell festklammerte, wäre ich auf die Nase gefallen. „Weiter!&#034, schrie Mama mich an und dann spürte ich noch während mein Unterleib von Kontraktionen ge-schüttelt wurde, wie die Gerte auf meinem Arsch klatschte und mich daran erinnerte, dass ich meine Beine schneller zu bewegen hatte, welche vom Lauf-band nach hinten geschoben wurden. Irgendwie schaffte ich das dann auch, allerdings zu dem Preis, dass mein Höhepunkt sich weiter verlängerte und harte Lustschauer durch mein Fötzchen fuhren. Ich war echt froh, dass es nicht mehr allzu lange dauerte und Mama das Laufband ausschaltete. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und stöhnte die letzten Kontraktionen heraus, als das Band still stand. Wie immer gönnte sie mir aber nach dem Laufband nur eine kurze Pause und bereits nach zwei Minuten, jagte sie mich schon wieder hoch und auf die Ruderbank. Mit wirklich weichen Knien wackelte ich dorthin und nahm Platz. Kaum das ich saß, trieb sie mich schon wieder an und dadurch, dass man dabei ja nicht nur mit den Armen ‚ruderte' sondern gleichzeitig immer auch die Beine anziehen und strecken musste, fühlten sich die Kugeln in mir fast so an, als würde etwas in mich stoßen. Mein in der Zwischenzeit hyperempfindliches Inneres reagierte natürlich sofort darauf und wahre Lustwellen jagten durch meinen Körper, die ich nicht nur als an-genehm empfand ...
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