1. Geheimnissvolle Kräfte 27


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Papa blieb der Mund offen stehen und es war nicht zu übersehen, dass sich sein Schwanz unter der Hose aufrichtete. Mama bekam glänzende Augen und leckte sich sinnlich über die Lippen und mir war klar, dass auch sie mich am liebsten so vernascht hätte. Maria war noch nicht da, als ich ankam, doch ich stand noch da, mich durchaus von den Blicken meiner Eltern geschmeichelt fühlend, als sie im allerletzten Moment, um noch pünktlich zu erscheinen, hereingestürmt kam, wie angewurzelt stehen blieb und mich mit großen Augen ansah. „Wow!&#034, hauchte sie nur. Während des Essens, welches an diesem Abend von Cornelia serviert wurde, warfen mir die drei immer wieder verstohlene Blicke zu und es war nicht schwer zu erraten, was sie in diesem Moment lieber getan hätten, als zu essen. Ich muss gestehen, dass mich das auch nicht kalt ließ und ich genoss das Kribbeln in meinem Unterleib, welches dieses offen-sichtliche Begehren an meiner Person in mir aus-löste. Doch mehr als der meist übliche Smalltalk lief dabei nicht. Im Anschluss daran machten wir uns zusammen auf den Weg ins Wohnzimmer, wo unsere Bediensteten bereits aufgereiht für die Bestrafungsrunde auf uns warteten. Wie ich es bereits erwähnte, war es die erste Strafrunde seit einigen Tagen und an diesem Tag war auch nur Silva auf eigenem Wunsch dran. Im Gegensatz zu der ersten und einzigen Be-strafungsrunde bei der ich dabei war, gab es an diesem Abend zwei wesentliche Unterschiede. Einerseits saß ich dabei das erste Mal im ...
    Kreise meiner neuen Familie in einem der Ohrensessel am Kamin, andererseits übernahm an diesem Tag Papa das Aufwärmen und Mama den Vollzug der eigentlichen Strafe. Sobald wir saßen, forderte Mama Silva auch schon auf, sich zu entkleiden. Sie trug ebenfalls ein Schlampen-Outfit, wie es den Dienstboten für ihre Freizeit zur Verfügung stand. Deshalb war sie auch schnell entkleidet, bis auf ihren Keuschheitsgürtel natürlich, den sie ja nicht ablegen konnte. Als sie auf diese Weise dann wieder zwischen den anderen stand, erfolgte die nächste Überraschung für mich. „Lara, möchtest du heute die Strafe verlesen? Du kannst das natürlich aufgrund unserer Vereinbarung ablehnen, wenn du möchtest. Aber ich denke, dass dies nicht unbedingt ein Verstoß gegen unsere Regeln wäre.&#034, fragte Mama mich. „Gerne Mama&#034, antwortete ich, da mir diese Frage irgendwie das Gefühl gab, doch etwas mehr dazu-zugehören, denn bei manchen Dingen fühlte ich mich einfach ausgeschlossen, auch wenn es im Grunde mein eigener Wunsch war. Sie überreichte mir das Notizbuch und ich schlug es auf. Natürlich las ich wie Maria, als ich beim letzten Mal dabei war, erst mal was da stand. Kam es mir damals bei meiner Schwester fast ein wenig arrogant vor, so verstand ich es nun, warum sie es getan hatte. Es war irgendwie aufregend, anders kann ich es nicht beschreiben, auch wenn mir die Strafe ziemlich hart vorkam, die da notiert war. Vor allem im Hinblick, da sie ja freiwillig empfangen wurde und meine Eltern sie ...
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