1. Geheimnissvolle Kräfte 27


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    rumsprechen würde, denn dann würde ich letztendlich weniger Fragen zu beantworten haben. Ich erzählte ihr noch, wen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis ich noch zur Party einladen würde und bat sie, diese diesbezüglich schon einmal vorzuwarnen. Schließlich verabschiedeten wir uns und ich ver-sprach ihr noch einmal mich bald wieder zu melden. Danach machte ich den Fernseher an. Ich wollte sehen, wer an diesem Tag in der Küche arbeitete, denn ich nahm an, dass Nicole ja mit meinen Eltern und Maria zu Gange war, doch zu meiner Überraschung wuselte doch Nicole in der Küche herum. Deshalb schaltete ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern und sah, dass Mama und Maria dort offensichtlich Vorbereitungen für das Ereignis trafen. Maria stellte gerade jede Menge Kerzen auf, während Mama das Himmelbett mit großen weißen Tülltüchern bestückte. Irgendwie beneidete ich Nicole ein wenig, dass sich jemand so große Mühe für ihr erstes Mal machte, aber ich freute auch mich für sie. Offensichtlich hatte sie es mit ihrem sehr jungen Aussehen wirklich nicht leicht gehabt. Aber ich dachte auch daran, dass ich zumindest bei den Vorbereitungen hätte mithelfen können und wieder machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit. Mir wurde klar, dass ich irgendetwas tun musste. Markus hatte Recht gehabt, anfangs hatte ich mich letztendlich auch wegen des Geldes entschieden, diesen Vertrag einzugehen und dann als ich die Wahl hatte, hatte ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte mir ...
    eingeredet, dass ich es alleine an-sonsten nicht schaffen würde und dass es mit dem Geld leichter sein würde. Ich hatte mir eingeredet, dass es einfacher wäre hier bei meinem Vater und seiner neuen Familie zu bleiben, als mir Arbeit zu suchen und zusätzlich zu studieren. Ich kenne mich recht gut und ich weiß, dass ich es trotz allem geschafft hätte. Doch ich wollte den vermeintlich leichteren Weg gehen. Möglicherweise war er das sogar, doch ich hatte mir etwas vorgemacht, als ich dachte, ich könnte meine Familie hier von mir gefühlsmäßig fern halten. Sie waren so anders, als ich mir das eingeredet hatte. Es ging in meinem Fall schon lange nicht mehr um das viele Geld. Schließlich hätte Mama es mir gegeben, als ich ihr hinter die Schliche gekommen war, und ich trotzdem gegangen wäre. Die Wahrheit war, dass es mir hier gefiel. Das ich Maria und Mama gern hatte und dass ich, seit ich hier war, im Grunde auch nichts Negatives gegen meinen Vater sagen konnte, auch wenn ich im Grunde nur sehr wenig Zeit mit ihm verbrachte. Doch ich musste mir eingestehen, dass ich trotzdem so einiges an ihm bewunderte. Er war sicherlich exzentrisch, seit er das viele Geld besaß, oder zumindest seit ich davon wusste, dass er es besaß, aber er war gegenüber seiner Familie und auch den Bediensteten fürsorglich. Er war völlig anders, als ich es mir eingeredet hatte. Bei allem was ich bisher erfahren und erlebt hatte, seit ich hier eingezogen war, musste ich mir nichts vormachen. Papa, Mama und Maria ...
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