1. Die Ärztin


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie sich auf alle Viere. Hundestellung!" Sie lachte dazu, als haette sie einen guten Witz gerissen. Jens laechelte ebenfalls. „Gerne!", sagte er. Er stieg auf die Liege, und waehrend er sich zu ihr umdrehte, oeffnete sie den Verschluss ihres BH`s und warf diesen auf den Boden. „Den behalten Sie besser an, sonst kann ich für nichts mehr garantieren!", sagte er mit dunkler, rauer Stimme, als er auf ihren Slip deutete. Sie laechelte verfuehrerisch. „Wirklich? Das moechte ich sehen!" Dann aber zoegerte sie. „Aber ich glaube, Sie haben recht! Ich muss Sie schon noch zu Ende untersuchen! Dafuer sind Sie doch hergekommen, oder? So, jetzt gehen Sie mit Ihrem Kopf herunter und strecken Sie Ihren Hintern in die Hoehe! So, wie Sie es wahrscheinlich gerne bei Ihrer Frau sehen!" Ihren BH zog sie jedoch nicht wieder an. Er laechelte und tat, wie sie es ihm gesagt hatte. Seine Augen klebten an ihren Brustwarzen. „So, jetzt noch ein Stueck rueckwaerts bis ans Fußende. Ja, so ist es gut!" Sie schaute sich mit der Lupe seinen After an. „Das hier sieht auch gut aus. Ein kleiner Fleck, aber nichts Schlimmes." Sie massierte mit zwei Fingern seinen Anus. „Wissen Sie eigentlich, dass Sie einen sehr knackigen Po haben?" Ihre Hand wanderte den Damm hinunter und nahm den linken Hoden. „Ganz schoene Eier!" Sie drueckte fest zu; der lustvoll stechende Schmerz zog Jens in den Bauch und ließ ihn aufstoehnen. „Lasse Sie ihren Gefuehlen freien Lauf", sagte sie. Sie umfasste seinen harten Penis und zog ihn ...
    durch die Beine hindurch nach hinten, nahm die Eichel in ihren Mund und saugte sich fest. Jens stoehnte aus tiefer Kehle. „Ich hoffe, ich stoere nicht!" Ganz unbemerkt war die Sprechstundenhilfe in das Untersuchungszimmer eingetreten. Sie mochte fast vierzig Jahre alt sein und hatte pechschwarze, kurze Haare mit einer sehr modernen Frisur. Sie war relativ groß und sah ungemein sexy aus, und sie trug schwarze Stilettos zu ihrem weißen Kittel. „Komm rein, Uschi!", sagte Sylvia, behielt den harten Penis in der Hand und massierte ihn weiter. „Kommst Du mal hier herueber? Ich moechte, dass Du Dir das anschaust!" „Gerne!" Uschi warf Jens ein strahlendes Lächeln zu. „Diese Untersuchung wuerde mir auch gefallen", sagte sie mit verschmitztem Laecheln zu Jens. Im Vorbeigehen begann sie ihren Kittel auf zu knoepfen. „Das ist echt heiß hier! Ich meine, auch das, was ich hier gerade sehe!" Sie stand neben Sylvia. „Wie wuerdest Du das beurteilen?" Sylvia massierte den harten Penis auf seiner Oberseite weiter und drueckte auf der Unterseite mit dem Zeigefinger massierend auf das Verbindungshaeutchen zur Eichel. „Da der Patient beschnitten ist, ist es sogar noch auffaelliger und dadurch leichter zu sehen." „Ich wuerde eher sagen, dass es unbedenklich ist", sagte Uschi „Denn schau mal..." Dabei nahm sie die Eichel und drueckte sie fest zusammen, dann zog sie die Harnroehrenoeffnung weit auseinander. Die Kuppe ihres kleinen Fingers mit dem schwarz lackierten Nagel rieb an der Innenseite der ...
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