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Die Ärztin
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Die Aerztin Jens war ziemlich außer Atem, als er die Tür zur Hautaerztlichen Praxis erreichte. Sie befand sich im dritten Stock des Wohnhauses und leider war der Fahrstuhl außer Betrieb an diesem schoenen Tag im August. Er stand vor der Tuer und drueckte den Klingelknopf. Der Summton ertoente, und als er die Tuer aufdrueckte und sie hinter der Theke sitzen sah, machte sein Herz einen Satz. Die junge Frau, die ihm offen ins Gesicht schaute, ließ ihn den heute erlebten Aerger im Job auf der Stelle vergessen. Sie blickte ihn etwas laenger an, bevor sie ihn begrueßte. „Sie sind Herr Berger? Treten Sie ein, gebissen werden Sie nur nebenan!" Sie laechelte. Jens wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass sie das ernst gemeint hatte. „Haben Sie Ihre Versichertenkarte dabei?" „Ja, natuerlich!" Jens zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche und wurde leicht nervoes. Er oeffnete seine Geldboerse, um die Karte aus einem Seitenfach herauszuziehen, doch dabei oeffnete sich das Fach mit dem Kleingeld, und saemtliche Muenzen fielen klimpernd auf den Boden. „Oh nein!", entfuhr es ihm, aber die Sprechstundenhilfe schenkte ihm ein warmes Laecheln. Jedenfalls nahm er an, dass diese schoene Frau hinter der Theke nicht die Aerztin war. `Wieso eigentlich nicht?` Der Gedanke flog kurz vorbei.. „Nur die Ruhe! Das koennte mir auch passieren! Warten Sie, ich ueberlege gerade... So vor ungefaehr einem Jahr hatte ich dasselbe Glueck wie Sie. -Waren viele Euro-Muenzen dabei?" Sie strahlte ihn regelrecht ... an. „Ich meine, da lohnt sich das Suchen doch auf jeden Fall etwas mehr, oder?" Ihr Laecheln fuhr Jens in die Magengrube. „Geben Sie mir Ihre Karte, und suchen Sie in Ruhe!" Jens reichte ihr seine Versichertenkarte der Krankenkasse über die Theke. Ihre sehr schoenen Hände zogen seinen Blick magisch an. Ein silberner, schmaler Ring zierte ihren Mittelfinger. Er fand schnell einige Muenzen wieder. Sie kam um die Theke herum und half ihm bei der Suche. Jens betrachtete ihre Haende genau. `Wunderschoen geformte Haende hat das Weib! `dachte er. „Sie sind für heute der Letzte! Ein Glueck!" Sie deutete durch das offene Fenster hindurch nach draußen; sein Blick, der von ihren Augen erwidert wurde, sah ihn einer Traumfrau gegenüber.. „Wenn ich mit Ihnen fertig bin, habe ich meinen freien Nachmittag. Ist das nicht herrlich?" „Klar, bei diesem Traumwetter", entgegnete Jens. Ihre Stimme faszinierte ihn total. Er hatte sich vorgenommen, nach der Untersuchung an den See zu fahren. „Kennen Sie einen schoenen See hier in der Gegend? Einen See, der nicht so weit entfernt ist, und wo nicht ganz so viele Menschen sind?" Sie sah ihn fragend an und laechelte gleichzeitig. Es lag noch etwas Anderes in ihrem Blick. Er haette zu gerne gewusst, was das war. „Den schoensten See, den ich kenne, ist der Bleibtreu-See", antwortete er. „Der ist nicht so weit weg von hier. Mit dem Auto schaetze ich, 20 Minuten von hier entfernt! Dort gibt es zwar auch ein Schwimmbad, aber das liegt ganz am anderen Ende. ...