1. Die Ärztin


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Aerztin ging nicht auf seine Worte ein. „Machen Sie sich keine Sorgen, darueber, wie ihr Prachtstueck bei mir ankommt. Es ist doch im Gegenteil ein gutes Zeichen dafür, dass ihre Potenz nicht von schlechten Eltern ist. Es ist zwar nicht mein Fachgebiet, was ich schon schade finde. Ich glaube, ich waere auch eine gute Maenneraerztin geworden. Wissen Sie, mein Sohn ist 13. Der laeuft seit einigen Monaten auch dauernd mit einem Staender durch die Gegend. Aber Ihrer ist natuerlich bedeutend groeßer. Wissen Sie eigentlich, dass ihr Penis ein richtiges Prachtexemplar ist?" Sie sprach mit ihm darueber, als waere es das Selbstverstaendlichste der Welt. `Natuerlich weiß ich das`, dachte Jens. Er bemerkte, dass sie sich leicht über die Lippen leckte und ihm dabei in die Augen schaute. „Wissen Sie, ich sehe hier in meiner Praxis jeden Tag mehrere Männer und Frauen nackt. Seitdem ich mit den Menschen darueber rede, was ich hier tue und was ich an ihren Koerpern mache und beobachte, habe ich festgestellt, dass ganz viele Menschen ein anscheinend großes Beduerfnis danach haben, ueber ihren Koerper offen zu reden!" Jens stand vor ihr, direkt im Sonnenlicht; ihm wurde noch waermer. „"Drehen Sie sich bitte um. Ich beginne jetzt mit der Untersuchung." Sylvia begann, seine Hautflecken zu betrachten und abzutasten. Sie nahm dafuer eine Lupe zu Hilfe. Unauffällig schnupperte sie an seiner Haut. Jens schwitzte jetzt staerker, aber sein maennlicher Geruch erregte sie. Vom Aeußeren her ...
    gefiel er ihr schon, als er zur Tuer hereingekommen war. Jens hatte kurze , schwarze Haare, die schon stark mit grauen Fäden durchsetzt waren. Sein sehr schlanker Koerper wirkte geschmeidig. Sie trat einen Schritt zurueck und betrachtete seinen Po. Formschoen und sehr maskulin, dachte sie. Seine Beine waren behaart, aber die Behaarung begann erst unterhalb der Pobacken. Sie umfasste seine Taille mit der linken Hand und untersuchte ihn sorgfaeltig. Die Flecken auf seiner Haut sahen harmlos aus. „Stoert es Sie sehr, wenn ich meinen Kittel ausziehe?", fragte sie scheinbar nebenbei. „Natuerlich nicht", antwortete er, und sein Penis, der nur noch dreiviertel steif schraeg herunter hing, wurde wieder knueppelhart bei dem Gedanken daran, dass diese hinreißend schoene Frau ihn in Unterwaesche untersuchen wuerde. Er drehte sich um und sah ihre Rückenansicht mit dem olivgruenen, spitzenbesetzten Buestenhalter und dem gleichfarbigen String, der ihren knackigen Po noch mehr betonte. Sie war sehr schlank, aber das Besondere an ihr war ihre Haut, die fast durchscheinend aussah. Sylvias glatte, halblangen hellbraunen Haare fielen ihr bis auf die Schultern. `Heute ist mein Glueckstag`, dachte Jens. Er war noch nie in den Genuss einer Untersuchung durch eine solch attraktive Aerztin gekommen. Sylvia warf ihren Kittel über den Stuhl und wandte sich um. Ihre Blicke begegneten sich. „Sie haben einen sehr guten Geschmack", sagte Jens. „Vielen Dank! Jetzt geht es erst einmal weiter", erwiderte sie ...
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