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Auf der Suche - Teil 02b
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zusätzlich ab und fickte sie hart und schnell von unten. Es war ein absolut geiler Anblick, ihre schlanken Schulterblätter und ihren zerbrechlichen Rücken so nah vor mir zu haben und ihren Arsch bei jedem meiner Stöße vibrieren zu sehen. Auch Mona schien dieser Stellungswechsel zu gefallen, denn sie stöhnte wieder laut auf und feuerte mich lautstark an: „Das ist so geil, fick mich noch schneller, fick mich so hart du kannst. Ich brauche es so dringend noch mal, Baby! Bitte hör nicht auf, füll meine Pussy mit deinem geilen Schwanz!" Ich verschwendete keinen Gedanken daran aufzuhören, stieß immer wieder hart und in schnellem Rhythmus zu und genoss Monas Anblick in vollen Zügen. Nach wenigen Minuten hörte Mona auf, sich auf meinem Schwanz zu bewegen und empfing meine Stöße starr über mich gestützt. Stattdessen merkte ich an ihrer Atmung und ihrem Stöhnen, dass es ihr gleich wieder kommen würde. „Oh ja, ich bin gleich wieder soweit. Mach weiter, bitte, bitte, jaa, hmm, ahhh, jaaaa! Ich komme, geeeiiil..." Monas Worte und der Tonfall ihrer Stimme während sie durch meine Stöße zu ihrem zweiten Orgasmus kam, machten mich so geil, dass ich ebenfalls kam und eine weitere Ladung Sperma in ihre Muschi pumpte. Mona sank zusammen, legte sich mit dem Rücken auf meinen Oberkörper und verharrte einen Moment so auf mir. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Fotze und ich streichelte von hinten ihre kleinen süßen Titten, während mein Schwanz immer noch kleine Spermaspritzer von sich gab. ... Dann rollte Mona sich von mir herunter und legte ihren Kopf auf meine Brust. Nach einer kurzen Weile begannen wir uns zärtlich und sanft zu küssen. Ich war voll und ganz befriedigt, Mona allerdings wurde schnell wieder etwas fordernder und ihre Hand wanderte schnell wieder in Richtung meines Schwanzes. „Baby, ich würde dich ja gerne die ganze Nacht weiter ficken, aber ich befürchte, dass ich zumindest mal eine kleine Pause brauche." „Aber die hattest du doch gerade... Ich will deinen Schwanz noch mal spüren. Ich bin so geil und ich will, dass du mich nochmal kommen lässt! Bitte..." Das war meine Chance endlich das zu tun, was ich schon seit Wochen wollte, mich aber nie zu fragen getraut hatte. „Wie wäre es, wenn ich es dir erst mal ein bisschen mit den Fingern besorge? Dann werden wir ja sehen, was noch geht." Mona lächelte, gab mir einen langen Kuss und spreizte ihre wunderschönen langen, schlanken Beine. Ich begann ihre Lippen zu streicheln, an ihrem Kitzler zu spielen und mit meinem Fingern in ihre Muschi einzudringen. Dort spürte ich noch immer erhebliche Reste von dem Sperma, dass Mona Stück für Stück aus der Muschi lief. Sie kam schnell wieder auf Touren. Ich leckte an ihren harten Knospen und küsste ihren Hals, während ich sie fingerte. Dann wanderte ich langsam mit meinem Mittelfinger ihre Muschi entlang zu ihrem Damm, strich vorsichtig darüber und begann, langsamen und sanften Druck auf ihr Poloch auszuüben. Mona sah mich etwas überrascht aber nicht ablehnend an und ...