1. Auf der Suche - Teil 02b


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 02b (Mona) Nachdem aus unserem gemeinsamen Sex richtiges Ficken geworden war, steigerte sich unsere Lust aufeinander immer weiter. Wir trieben es jeden Tag, manchmal mehrmals hintereinander und Monas verbale Selbsterniedrigung, ihr Bitten und Flehen, richtig hart gefickt zu werden gehörte mittlerweile zum normalen Ablauf. Seitdem wir zusammen waren, hatte ich Mona als sexuell sehr aufgeschlossen erlebt, aber trotzdem hatte ich noch immer Hemmungen, sie zu bitten, mir gewisse sexuelle Wünsche zu erfüllen. Ich hatte Angst, dass eine Ablehnung vielleicht unser geiles Sexleben aus der Bahn werfen könnte. Deshalb behielt ich einiges vom dem, was ich gerne mit ihr angestellt hätte vorerst noch für mich. In jener Nacht allerdings kam fast automatisch eines zum anderen. Wir waren auf der Geburtstagsparty ihrer Freundin und da es ihre Freundin war, hatte ich mich großzügigerweise angeboten, zu fahren. Wir hätten natürlich auch ein Taxi, oder je nach Uhrzeit eine S-Bahn nehmen können, aber ich hatte in den letzten Wochen und Monaten gemerkt, dass Alkohol eine ziemlich enthemmende Wirkung auf Mona hatte. Und genau das wollte ich dieses Mal ausnutzen. Als wir mitten in der Nacht nach Hause kamen waren wir beide verrückt aufeinander. Schon während der Party und der Heimfahrt konnten wir kaum unsere Finger und Lippen voneinander lassen. Auch wenn viele mich deswegen auslachen werden, während der Fahrt musste ich Mona sogar energisch davon abhalten, mir den Schwanz zu lutschen. Das ...
    war zwar alles andere als einfach, aber ich kannte die samstagnächtlichen Verkehrskontrollen in dieser Gegend der Stadt und bin schon mehr als einmal darein geraten. In der Wohnung angekommen, hatte ich allerdings nichts mehr dagegen, meinen Schwanz in Monas Mund zu versenken. Langsames gegenseitiges Ausziehen gab es dieses Mal nicht. Dafür waren wir viel zu geil aufeinander. Wir rissen uns jeweils unsere eigenen Klamotten vom Leib und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, kniete Mona vor mir und lutschte meinen Schwanz als ob sie mich innerhalb der nächsten 60 Sekunden zum abspritzen bringen wollte. Sie hatte ihre Lippen richtig fest um meine Latte gelegt, schob sie sich mit schnellen Bewegungen tief in den Mund und drückte ihre Lippen jedes Mal noch ein bisschen fester zusammen, wenn sie mit dem Mund vom Schaft zu meiner Eichel glitt. Ich spürte wie mein Schwanz zu pulsieren begann. Um mir etwas Zeit zu verschaffen, forderte ich Mona auf, sich etwas zu drehen und meine Eier zu lecken. In dieser neuen Position konnte ich sie in dem großen Spiegel von hinten sehen. Ihr zarter, schmaler Rücken, die schlanken Schultern, auf die ihr kastanienbraunes Haar fiel, während ihr Kopf sich in dem Rhythmus bewegte, in dem sie aggressiv und fordernd an meinen Eiern leckte und saugte und natürlich ihr wunderschöner Po, der in ihrer knieenden Stellung wundervoll ausladend zur Geltung kam. Mona wechselte nun zwischen meinen Bällen und meinem Schwanz hin und her. Sie fuhr mit der Zunge an ...
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