1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Schoss. Sie küsste mich und leckte mir ihr Ejakulat vom Gesicht. Eng umschlungen schliefen wir ein. Wir mussten wohl einige Stunden geschlafen haben, als mich ein Klopfen an der Türe weckte. Ich stand auf, warf mir den Bademantel über und ging zur Tür. Der Hotelpage stand davor und überreichte mir einen Umschlag. Er wartete bis ich das übliche Trinkgeld überreicht hatte und verschwand dann wieder im Flur. Ich schloss die Türe, ging zurück ins Wohnzimmer wo ich den Umschlag öffnete. Zum Vorschein kam eine Visitenkarte wo der Ort der Party vermerkt war und ein Foto von Sharky. Sharky war an ein Andreaskreuz gekettet. Sie war geknebelt und an ihren Schamlippen und Brustwarzen waren Gewichte befestigt. Ich drehte das Foto und erkannte Jims Handschrift. „Freue mich auf die Party. Deine Schlampe macht mir viel Freude. Jim&#034 Ich merkte mir die Adresse auf der Visitenkarte und verbrannte sie im Aschenbecher. Das Foto verstaute ich in meinem Geldbeutel. Ich schaute auf die Uhr. Es war sechs Uhr Abends. In 24 Stunden sollte die Party beginnen. Aiko schlief immer noch. Ich weckte sie, legte ihr die Kleider bereit, die ich für sie gekauft hatte und begab mich ins Bad um mich frisch zu machen. Ich war bereits fertig, als Aiko nackt das Bad betrat. Sie gab mir im Vorübergehen einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Clive das war seit langem endlich mal wieder ein Fick bei dem ich auch auf meine Kosten kam. Danke!&#034 Ich hatte schon wieder einen Steifen, wollte aber meine Kräfte doch ...
    ein wenig schonen. Darum verliess ich das Bad um mich anzuziehen. Ich hörte im Bad das Wasser plätschern und bald erschien auch Aiko angezogen im Wohnzimmer. Sie sah umwerfend aus. Die Kleider passten wie angegossen. Nur eines hatte ich nicht bedacht. Ihre Striemen auf dem Rücken waren wegen des gewagten Rückenausschnittes deutlich zu erkennen. Wenigstens wenn die Haare sie nicht verdeckten. Zum Glück hatte sie Haare die bis zum Po-Ansatz reichten, sonnst hätten wir so nicht ausgehen können. „Lass uns etwas essen gehen.&#034 „Ja, gute Idee, ich sterbe vor Hunger&#034, antwortete sie. Ich bestellte ein Taxi welches uns zu einem schicken Italiener brachte. Wir liessen uns ein herrliches Menü schmecken und genossen den schweren italienischen Wein. Nach dem Essen vergnügten wir uns noch ein wenig im Casino. Ich hatte kein Glück und verspielte etwa 2000 $. Nun ja, was soll's, wie heisst es so schön, Pech im Spiel, Glück in der Liebe. Wir liebten uns in dieser Nacht noch mehrere Male in allen erdenklichen Stellungen. Wir schliefen bis in den frühen Nachmittag. Und liessen uns ein ausgedehntes Frühstück kommen, obwohl es doch schon gegen 2 Uhr war. Die Zeit bis es soweit war um zur Party aufzubrechen vertrieben wir uns mit herumalbern und kuscheln. Zudem Musste ich noch einen Brief schreiben. Sex hatte wir vorerst keinen mehr. Wir wussten beide, dass wir die Energie heute noch brauchen würden. Kurz vor 18.00 Uhr liess ich ein Taxi rufen. Wir stiegen beide im Fond ein. Ich nannte ihm ...
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