1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    aber schlussendlich zog sie die Kleider an. Ein kurzes enges weisses Trägerkleid, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Darunter trug sie nur einen winzigen schwarzen String-Tanga, keinen BH. Sie schlüpfte in ihre roten hochhackigen Sandalen. Um die Riemchen zu schliessen bückte sie sich. Der Saum des Kleides rutscht bis zu ihren Arschbacken hoch. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Du wirst Jim gefallen. Los, lass uns gehen.&#034 Sie schaute mich mit fragenden Augen an. Wir machten uns auf den Weg. Vor dem Casino riefen wir ein Taxi. Ich nannte ihm die Adresse. Der Taxifahrer nickte. Wir stiegen hinten ein und fuhren los. Die während der Fahrt schaute der Fahrer mehr in den Innenspiegel als auf die Fahrbahn, er hielt Sharky bestimmt für eine Nutte. Sharky bemerkte dass der Fahrer seinen Innenspiegel so gerichtet hatte, dass er zwischen ihre Beine sehen konnte. Er leckte sich über die Lippen. Sharky keifte ihn an: „Schau gefälligst auf die Strasse du Arsch.&#034 Er fühlte sich sichtlich ertappt und versuchte sich nun mehr auf die Strasse zu konzentrieren, was ihm nur schwer gelang. Meine kleine Sharky sah aber in ihren Klamotten auch zu geil aus. Wir verliessen den Strip und die Gegend wurde immer düsterer. Wir hielten an, eine flackernde blaue Neonreklame zeigte, dass wir richtig waren. Wir standen vor der „Blue Dreams&#034-Bar. Es war noch alles so, wie ich es in Erinnerung hatte. Die Bar befand sich im miesesten Viertel der Stadt. ...
    Hier wohnten die gestrandeten Glücksritter, die ihr Geld in den Casinos verspielt hatten und nun hier festsassen, und kleinere und grösserer Gauner, die den bedauernswerten Gestalten noch das letzte Hemd nahmen. Es war eine schmutzige Gegend, überall lag Abfall auf der Strasse. Hier hatte sich Jim eingenistet. Seine Bar war nur Tarnung. Die richtigen Geschäfte liefen in den Hinterzimmern. Bei Jim trafen sich die zwielichtigen Typen der Gegend. Er war so etwas wie der heimliche Herrscher der Unterwelt von Vegas. Er verdiente an allen krummen Geschäften, ohne sein Wissen ging nichts, und wenn einer ein Ding drehen wollte ohne ihm seinen Anteil abzuliefern bereute er es ziemlich schnell. Im besten Fall wurde er bei der Polizei verpfiffen, in schwereren Fällen verschwand er irgendwo in der Wüste. Wir betraten das Lokal, ein düsterer, stickiger, verrauchter Raum empfing uns. Es war noch früh, am Tresen und den Tischen sassen oder standen nur wenige Männer in durchwetzten Anzügen und einige abgefuckte Nutten die für wenige Dollars alles mit sich machen liessen, nur um an den nächsten Schuss zu kommen. Im Hintergrund spielten vier Männer Pool-Billard. Sharky wurde begafft wie eine Ausserirdische. Den Männern stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben und die Nutten fürchteten die Konkurrenz und blickten sie böse an. „Hau bloss ab, dies ist unser Revier&#034, sagten ihre Blicke. Ich trat an die Bar. „Ich will zu Jim.&#034, sagte ich zum Barkeeper. „Ich kenne keinen Jim.&#034, war seine ...
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