1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    egal. Wir waren eine einzige geile Masse. Von unten hob sie mir das Becken entgegen, als wolle sie mich mit ihrer Fotze verschlingen. Ich drückte ihre Knie neben ihren Kopf, zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Höhle. Ich leckte sie, erst die Möse, ihr Saft verschmiert mein Gesicht. Meine Zunge fand den Weg über ihren Damm bis zu ihrem runzligen kleinen Arschloch das rhythmisch zuckte. Mit der Zungenspitze umkreiste ich das dunkle Löchlein und benetzte es mit meinem Speichel und ihrem Schleim. Mit den Händen drückte ich ihre Arschbacken auseinander und überwand mit der Zunge den widerstand des Schliessmuskels. Ich fickte ihren Arsch mit der Zunge so tief ich konnte, während ich einen Daumen über ihre Lustperle flattern lies. Immer heftiger ging ihr Atem. Ihr Unterleib zuckte heftig als der Orgasmus sie überrollte. Ich drückte mit meiner prallen Eichel auf ihren Hintereingang und verlangte einlass in den dunkeln Engen Arschkanal. Ganz langsam erhöhte ich den Drück auf den zuckenden Muskel. Wie in Zeitlupe verschwand der Kopf meines Kanalarbeiters in ihrer Kloake. Ich schob mich weiter, bis zum Anschlag steckte mein Schwanz in ihrem geilen Arsch. Ich hämmerte meinen Pfahl in Stoss um Stoss in sie hinein, so tief ich konnte. Das Bett wackelte und quietsche. Das Kopfteil schlug bei jedem meiner Stösse gegen die Wand. Shakys Gesicht war vor Geilheit gerötet. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Darm, wichste kurz meinen Schwanz und spritzte ab. Die erste Ladung ging ihr mitten ...
    ins Gesicht, die weitere, mit etwas weniger Drück landeten auf ihrem Busen und Bauch. Erschöpft lies ich mich auf sie fallen. Ich küsste ihren Mund und schmeckte mein eigenes salziges Sperma. Langsam kamen wir wieder zu Atem. Erst da viel uns auf, dass wir wohl Zuhörer gehabt haben. Heftiges Gepolter kam vom Nebenzimmer. „Könnt ihr nicht ein wenig leiser vögeln, es gibt noch Leute die Schlafen wollen. Ich werde mich morgen beim Manager beschwehren!&#034, tönte es von nebenan. Wir schauten uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Der Porno war längst zu Ende. Auf der Mattscheibe lief Werbung für einen Pizza-Lieferdienst. Wir bemerkten, dass wir Hunger Hatten. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer des eben beworbenen Pizza-Lieferdienstes. Ich bestellte für uns eine Familienpizza mit Schinken, scharfem Salami und extra Käse. Die Zeit bis die Pizza kam, verbrachten wir mit Umherzappen. Nach 25 Minuten klopfte es an der Türe. „Einen Moment bitte, ich öffne gleich!&#034 Ich zog mir meine Boxershorts an, nahm den Geldbeutel vom Nachttisch und öffnete die Türe. Sharky blieb derweil nackt auf dem Bett liegen. Vor der Türe stand der Pizza-Bursche. Wobei Bursche für diesen Berg von einem Mann wie Hohn klingt. Er war sicher gegen 2 Meter gross, schwarz wie die Nacht und breit wie eine Schrankwand. Der Typ hatte Oberarme wie ich Oberschenkel. Seine muskulöse Brust zeichnete sich unter dem engen T-Shirt ab. Er trug enge Shorts. Ich konnte nicht anders, ich musste diesen ...
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