1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    andere Stand rauchend mit dem Gewehr im Anschlag neben ihm. Ich zog mein Messer aus der Scheide, fasste es an der Klingenspitze und warf es. Der Mann am Tor ging lautlos in die Knie. Ich schlich mich zu ihm hin und zog ihn aus dem Licht. Dort zog ich das Messer welches tief in seiner Brust steckte heraus, reinigte die Klinge an seinem Hemd und liess ihn liegen. Die schnarchende Wache hatte von all dem nichts mitbekommen und würde auch sonst in dem nur noch kurzen Leben nicht mehr viel erleben. Von hinten ergriff ich seinen Kopf, er öffnete erschreckt die Augen. Mein Gesicht war das letzte was er sah. Noch bevor er schreien konnte war sein Genick gebrochen. Auch ihn zog ich in den Schatten damit er nicht auffiel. Blieb nun noch die Patrouille mit dem Hund und die zwei im Hinterhof. Ich schlich mich zu einem Schuppen und hielt mich dort hinter einem Wasserfass versteckt. Aus meinen Beobachtungen wusste ich, dass er dort vorbeikommen würde. Ich brauchte nicht lange zu warten und er erschien. Den Hund an der Leine führend. In der einen Hand hatte ich mein Messer, in der anderen meine Walther PPK mit Schaldämpfer. Der Hund schien mich gewittert zu haben. Aufgeregt schnüffelte er und begann leise zu knurren. Der Mann stoppte, er hatte die Reaktion des Hundes Bemerkt. Ich warf das Messer gegen den Hund, schoss beinahe gleichzeitig auf den Mann. Beide wurden getroffen. Der Mann mitten in die Stirne, das Messer steckte dem Hund seitlich im Hals. Als ich zu ihnen ging, bemerkte ...
    ich, dass der Hund noch lebte. „Sorry, mein braver, ich weiss es ist nicht deine Schuld&#034, sagte ich zum sterbenden Hund während ich das Messer wieder an mich nahm. Nun ging ich leise, mich immer von Deckung zu Deckung schleichend um das Haus herum und gelangte so auf den Platz wo Sharky immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Einer der Bewacher war gerade am Pissen als ich um die Ecke blickte. Der andere schien wieder Interesse an Sharky zu haben. Er betatschte sie am ganzen Körper und war gerade dabei mehrere Finger in Sharkys wunde Möse zu stecken als ihn ein Schuss aus meiner Pistole in die Brust traf. Er viel über sie und es sah aus als wolle er über sie gebeugt an ihren Titten lecken. Der Pisser drehte sich um und wollte gerade seinen Schwanz in der Hose verstauen, als ich schon bei ihm stand und ihm das Messer in die Brust rammte. Er röchelte und schaumiges Blut lief ihm aus dem Mund. Ich hatte seine Lunge erwischt. Während er starb schaute ich in seine weit aufgerissenen Augen. Jedes Mal wieder erstaunlich wie sich die Augen eines Sterbenden veränderten. Es war still und dunkel. Nur in der ferne hörte man das wiehern eines Pferdes. Ich ging zu Sharky, schupste den Toten von ihr herunter und durchschnitt ihre Fesseln. Sie erkannte mich durch ihre zugeschwollenen Augen. Als ich ihr den Knebel entfernt hatte, sagte sie nur: „Endlich&#034 Ihr Körper war über und über mit Blutergüssen und Striemen übersäht. „Geht's? Kannst du gehen?&#034, flüsterte ich. Sie versuchte ...
«12...697071...106»