1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Arsch brennt wie Feuer, du bist ein Arschloch!&#034 Mir war das egal, ich hatte mir meine Wut herausgefickt und packte mein doch etwas schmerzendes Glied zurück in die Hose. Ich war eben fertig, als ein paar Typen mit Gewehren im Anschlag auftauchten. „Bleibt stehen ihr Schweine&#034, hörte ich sie rufen, „oder wir knallen euch ab!&#034 „Scheisse, Sharky, los, weg in Deckung!&#034 Ich hechtete davon und konnte gerade noch die beiden Rucksäcke ergreifen und mich in die Büsche schlagen. Schüsse vielen und schlugen dicht neben mir ein. Schnell fand ich meine Walther und erwiderte das Feuer. Einen der Angreifer erwischte ich mitten in die Brust. Röchelnd ging er zu Boden. Aber es waren einfach zu viele und meine Deckung zu schlecht. Ich musste weiter und mir eine bessere Position suchen. Sharky hatte nicht so viel Glück. Da sie Ihre Hose bis zu den Knien heruntergezogen hatte, war sie zu langsam und ich konnte noch erkennen wie ihr einer der Typen den Gewehrkolben an den Hinterkopf schlug. Sie fiel wie eine gefällte Tanne der Länge nach auf den Waldboden. Ich schoss auf alles was sich bewegte, traf aber wohl keinen der Typen mehr. Ich konnte Sharky nicht mehr helfen. Sie wurde von zwei Typen ins Unterholz geschleppt und nach kurzer Zeit hörte ich einen Motor aufheulen. Das Motorengeräusch entfernte sich rasch. Ich konnte nur hoffen dass es Männer von Turner waren die uns überrascht hatten und dass Sharky dicht halten würde, so wie ich es ihr während der Ausbildung eingebläut ...
    hatte. Ich entschloss mich hier im Wald versteckt zu halten und den Einbruch der Dunkelheit abzuwarten. Die Zeit verstrich wie in Zeitlupe. Die Minuten und Stunden erschienen mir unendlich lange. Ich machte mir Sorgen um Sharky. Ich hatte in der Zwischenzeit einen alten, wohl verlassenen Jagdunterstand gefunden. Hier richtete ich mich ein und versteckte alles Material welches ich nicht mitnehmen konnte. Ich ass einen Happen, Zog mich dann um, machte die Waffen bereit. Das Gesicht schwärzte ich mir mit Holzkohle die ich in einer Feuerstelle fand und wartete. Neben der Angst um Shaky nagten auch Selbstvorwürfe an mir. Wäre ich nicht so von Sinnen gewesen, hätte ich bestimmt bemerkt dass sich jemand näherte. Aber das war jetzt schon zu spät. Ich musste herausfinden wo sie Sharky hingebracht hatten. Ich hoffte, dass sie sie am leben liessen. Endlich war es soweit, die Sonne verschwand hinter dem Horizont und ich konnte es wagen mich auf den Weg zu machen. In der Dämmerung erreichte ich den Waldrand und konnte in etwa 2 Kilometern Entfernung eine Ranch ausmachen. Wenn die Beschreibung der McEwans Frauen stimmte, so musste es die Turner-Ranch sein. Das Gelände zwischen mir und der Ranch bot nicht viel Deckung, wollte ich ungesehen hinkommen, so musste ich warten bis es ganz dunkel war. Mein Herz raste, ich war aufgeregt. Ich wusste, dass das kein Spaziergang werden würde. Lorrys Sc***derungen und das Vorgehen der Typen eben im Wald zeigten mir, dass ich es mit ernst zu nehmenden ...
«12...656667...106»