1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    geile Sau&#034, keuchte er. Während ich dieses Schauspiel genoss schlich ich mich leise von hinten an die beiden ran. Da sie beide mir den Rücken zuwandten und zudem viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, bemerkten sie mich nicht. Ganz nah stand ich nun hinter dem Typen mit dem Pferdeschwanz. Ich wartete, der Ficker bemerkte mich nicht. Ich wartete, und genau als der Pferdepenis-Typ seinen Orgasmus herausschrie packte ich mit der einen Hand sein Kinn, mit der andern seinen Hinterkopf. Eine ruckartige, drehende Bewegung, ein Knirschen in den Halswirbeln und er war nicht mehr. Unglaublich wie einfach das ist wenn man Übung darin hatte. Und ich hatte Übung. Wie ein Sack hing er leblos über der Kleinen. Immer noch seinen Schwanz in ihrem Arschloch. „Fick mich weiter, ich will noch mehr!!&#034, schrie das Mädchen. Ich schupste den leblosen Körper von ihr runter. „Nein, noch nicht aufhören!!&#034 Sie hatte noch nicht gemerkt dass ich ihrem Stecher das Licht gelöscht hatte. Ich packte sie an ihren langen schwarzen Haaren, riss sie hoch, drehte sie zu mir und sah ihr tief in die Augen. Sie hatte blaue, stahlblaue Augen. Ihr eben noch vom Orgasmus gerötetes Gesicht veränderte seine Farbe schlagartig Richtung weiss. Ich musste ihr vorkommen wie der Teufel persönlich. Mit meinem geschwärzten Gesicht und in meinem nachtschwarzen Kampfanzug. Ich entschloss mich sie am Leben zu lassen. Schliesslich wollte ich auch noch etwas meinen Spass haben. Mit einem Schlag schickte ich ...
    sie aber erst mal ins Land der Träume. Ich schulterte sie und trug sie hinunter in meinen Fitnessraum. Dort schnürte ich sie erst mal auf der Hantelbank fest, und zwar so, dass ihre Beine gespreizt an den vorderen Stützen der Bank festgebunden waren und die Arme straff nach oben gezogen wurden. Einen Gürtel der ihre Hüften auf der Bank fixierte vervollständigte die Fesselung. Ich entschied mich erst mal ein Bad zu nehmen. Im Bad konnte ich immer am besten Denken. Erst ging ich aber noch kurz in den Keller um nach meinem anderen „Gast&#034 zu sehen. Wortlos trat ich ein. Dort wand sich ein zusammengeschnürtes und geknebeltes Bündel am Pfosten. Ich kontrollierte wortlos die Fesseln und stellte fest dass noch alles so war wie es sein sollte. Als mich der Typ bemerkte sah er mich mit panischen Augen an. Ich gab ihm erst mal eine schallende Ohrfeige und machte mich ohne ein Wort zu sagen auf ins Bad. Dort liess ich mir Wasser ein, legte eine CD mit klassischer Musik ein und zog mir meine Kampf-Klamotten aus. Erst stieg ich mal in die Dusche um mir die Tarnfarbe vom Gesicht zu waschen. Als ich mich einigermassen sauber gemacht hatte verliess ich die Dusche, gab ein wenig Schaumbad in mein Badewasser, stieg hinein und aktivierte die Sprudeldüsen. Ich lehnte mich zurück und genoss das entspannende Bad. Es lief Vivaldi, die vier Jahreszeiten. Wie sollte es nun weitergehen? Was sollte ich mit meinen „Gästen&#034 anfangen? Waren es wirklich nur Einbrecher und wie waren sie durch die ...
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