1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Erlebnis mit der jungfräulichen Amy so aufgeheizt, dass es nicht lange ging bis ich ihr die volle Ladung in den Rachen schoss. Sharky schluckte alles bis zum letzten Tropfen, stand auf, lachte mich an und meinte: „So, nun kannst auch du wieder entspannt deiner Arbeit nachgehen.&#034 Mit wackelndem Arsch verliess sie die Scheune und ich machte mich, nachdem ich die Hose wieder hochgezogen hatte, wieder an die Arbeit. Irgendwie hatte ich Spass am Farmerleben, und seit eben gefiel es mir hier noch viel besser. Ich entschloss unseren Aufenthalt hier noch ein wenig zu verlängern. Nur einen guten Grund musste ich mir noch einfallen lassen um Lorry davon zu überzeugen uns noch länger Gastrecht zu gewähren. Es wurde Abend, ich hatte meine Arbeit längst beendet und genoss die Ruhe auf der Farm als einer der Zwillinge zum Essen rief. Ob es Ellen oder Amy war wusste ich nicht. Aber vielleicht liess sich feststellen ob Ellen auch ein Muttermahl auf dem Schamhügel hatte. Wenn nicht, so hätte ich wenigstens ein Erkennungszeichen entdeckt. In der Tiefstehenden Sonne ging ich zum Wohnhaus. Bevor ich Eintrat wusch ich noch Hände und Gesicht am Brunnen der vor dem Haus stand. Als ich die Küche betrat. Wurde ich schon erwartet. Sharky hatte den Arm um Lorrys Schulter gelegt. Vor ihnen lag ein Brief. Lorry schaute mich aus verweinten Augen an. „Was ist denn los?&#034, fragte ich. „Da lies selbst.&#034 Sharky reichte mir den Brief. Ich begann zu lesen. „An die Schlampen der McEwans ...
    Farm&#034, war die Überschrift, und weiter ging es, „Dies ist nun die letzte Warnung ihr dreckigen Nutten. Verkauft die Farm und verschwindet. Es gibt hier keinen Platz für irischen Abschaum. Wir geben euch zwei Wochen Zeit das Angebot von Mr. Turner anzunehmen. Solltet ihr bis dann nicht verschwunden sein wird es euch schlecht gehen. Schaut mal auf der Koppel nach. So wie es den Stuten ergangen ist wird es auch euch ergehen.&#034 Der Brief war nicht unterschrieben. Ich legte den Brief zurück auf den Tisch. Lorry begann laut zu weinen, unter Tränen erzählte sie mir dass drei ihrer besten Stuten auf brutalste weise gequält worden seien. Sie hätte bevor sie das Abendessen richten wollte den Brief auf der Veranda gefunden und sei sofort nach den Pferden sehen gegangen. Dort hätte sie sie gefunden. Mit spitzen langen Gegenständen seien die Geschlechtsteile der Stuten verstümmelt worden. Sie könne nicht begreifen wie jemand so etwas unschuldigen Tieren antun könne. Sie zitterte und die Tränen rannen ihr unablässig übers Gesicht. Sie habe die Stuten erschossen um sie von ihren Leiden zu erlösen. Klar hatte sie Angst um ihre Töchter und auch um ihr eigenes Leben. Ich versuchte sie zu trösten und versicherte ihnen dass wir ihnen helfen würden. „Was könnt ihr beide schon unternehmen. Die Turners sind in der ganzen Gegend als skrupellos und brutal bekannt. Vor 10 Jahren waren es noch sieben Farmen hier im Tal. Eine nach der anderen wurde von den Turners übernommen und nur wenige verkauften ...
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