1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    sie böse an. „Das ist nicht sehr höflich unseren Gästen gegenüber meine Damen.&#034 „Entschuldige Mutter.&#034, kam beiden leise über die Lippen. „Entschuldigt euch nicht bei mir, sondern lieber bei Mister Karter und seiner Verlobten.&#034 „Entschuldigen sie bitte, unser Verhalten war unartig.&#034, kam es niedergeschlagen von den Beiden. „Schon gut Mädchen, wenn ihr etwas wissen wollt, so braucht ihr nicht zu tuscheln. Fragt einfach.&#034 Ich blinzelte ihnen zu. Die Röte schoss ihnen ins Gesicht. Das Mittagessen schmeckte vorzüglich, es gab einen Gemüseeintopf und dazu frisches Brot. Während des Essens erfuhren wir, dass der Vater der Mädchen bei einem Unfall ums Leben kam als die Mädchen 11 Jahre alt waren. Wobei sich Lorry nicht sicher war ob es wirklich ein Unfall war, oder ob er Besitzer der Nachbarsfarm umgebracht wurde. Die Farm der McEwans sei ihm schon immer im Weg gewesen, da er ansonsten das gesamte fruchtbare Land besass. Er mache ihnen immer mal wieder das Leben schwer. Es sei ihnen schon das Wasser abgegraben worden, oder Zäune niedergerissen worden. Auch kämen öfters Briefe die sie zum Verkauf der Farm aufforderten. Ich beschloss, sollte sich die Gelegenheit ergeben, diesem Herrn mal ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Nach dem Essen bot ich meine Hilfe bei der Farmarbeit an. Lorry meinte, wenn ich unbedingt helfen wolle, könne ich mich hinter dem Haus um Brennholz für den nächsten Winter kümmern. Was ich selbstverständlich tat. Auch Sharky, die ja auf einer ...
    Farm aufwuchs half mit. Sie mistete den Pferdestall aus und half auch sonst wo sie konnte. Wir bemerkten, dass die Zwillinge Ellen und Amy die ganze Zeit neugierig entweder um mich oder Sharky herum schlichen. So verbrachten wir nun schon 3 Tage auf der Farm der McEwans ohne dass etwas nennenswertes geschah. Lorry und die Mädchen waren überaus freundlich und versorgten uns mit allem was wir benötigten. Sogar mit Kleidern halfen sie uns aus, da wir ja ausser einer Garnitur Zivilkleidern nur unsere Kampfanzüge dabei hatten, die wir selbstverständlich auf der Farm nicht tragen konnten. Nun gut, die Kleidung die uns die McEwans zur Verfügung stellte war nicht wirklich so wie wir beide uns normalerweise kleiden würden, aber sie war zweckmässig und passte irgendwie auf die Farm auf der die Zeit in den letzten 30 Jahren stillgestanden zu sein schien. Eigentlich hätten wir nun endlich weiterziehen sollen, aber es gefiel uns einfach zu gut hier. Es war so friedlich und wir fühlten uns irgendwie geborgen auf der Farm. Am vierten Tage unseres Aufenthaltes, es war brütend heisser Nachmittag, ich war gerade dabei Strohballen in der Scheune zu stapeln erschien eine der Zwillinge bei mir. Sie hatte einige Maiskolben in einem Korb bei sich und sagte sie wolle sich hier im Schatten ein wenig ausruhen, ob es mir etwas ausmache wenn sie sich ein wenig in der Scheune in den Schatten setze. Ich verneinte natürlich und fuhr mit meiner Arbeit fort. Ich Spürte regelrecht wie sie mich mit ihren Blicken ...
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