1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Zehenspitzen auf einem Schemel stehen konnte. „So, nun wirst du mir einige Fragen beantworten. Du wirst mir doch antworten, oder?&#034 Er nickte. Ich nahm seine Hoden in die Hand und quetschte. „Ich habe dich nicht verstanden!&#034 „Jahhhhhh!&#034 „Ja, was?&#034, fragte ich und drückte nochmals zu. „Ja, ich werde antworten, ich werde ihnen alles sagen was sie wissen wollen.&#034 „Gut so mein kleiner. Also, erst mal was wollt ihr hier?&#034 Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Er war schon gebrochen. Er erzählte mir, dass sie glaubten das Anwesen gehöre irgend einem stinkreichen Spinner bei dem es sich sicher lohnen würde einzusteigen. Den Zaun hielten sie eine ganz gewöhnliche Grundstücks-Umzäunung. „Wie seid ihr durch den Zaun gekommen?&#034, wollte ich nun wissen, und um meiner Frage etwas Nachdruck zu verleihen stiess ich mit dem Fuss den Schemel weg auf dem mein Gefangener stand. Er pendelte nun an der Decke und die Handschellen schnitten schmerzhaft in seine Handgelenke. Ein stöhnen drang ihm aus der Brust. Er bemühte sich die Antwort schnell zu geben. Der Zaun sei an der westlichen Seite an einer Stelle über einen Felsen gezogen und unter eben diesem Felsen sei ein Durchgang der in einer Höhle ende deren zweiter Ausgang sich etwas 500 Meter jenseits des Zaunes befände. Sie hätten die Höhle gefunden als sie vor einigen Wochen hier in diesem Gebiet ein Wochenende im Zelt verbracht hätten. Ich war mit der Antwort fürs erste zufrieden und stellte ihm den Schemel wieder ...
    unter die Füsse. Man ist ja schliesslich kein Sadist. „Nun noch eine weitere Frage. Wer weiss alles dass ihr vorhattet mir einen Besuch abzustatten?&#034 „Niemand!&#034, war seine Antwort. Ich ergriff seine linke Brustwarze und drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger so fest ich konnte. „Wirklich?&#034 „Ja, Sir, es weiss wirklich niemand dass wir hier sind.&#034 Ich verfuhr mit seinem rechten Nippel ebenso. „Sir, bitte, ich sage ihnen die Wahrheit.&#034 „Nun gut, ich will dich nicht unnötig weiter quälen du Waschlappen. Von einem Mann wie dir hätte ich mir ein wenig mehr Widerstand und Stolz erwartet. Du kotzt mich an.&#034 Ich befreite ihn von seinen Handfesseln. Er sank zu Boden und blieb dort schluchzend liegen. „Los steh schon auf du Waschlappen.&#034 Ich verpasste ihm einen Tritt in die Rippen. Er erhob sich nun auf alle Viere. „Nun gut, wenn Du kriechen willst, dann kriech eben du Hund.&#034 Dazu verpasste ich ihm mit der Peitsche einen Schlag auf den Rücken. „Beeil dich du elendes Gewürm.&#034 Mit Peitschenhieben auf seinen Arsch und Rücken trieb ich ihn in Richtung Fitnessraum. Ich öffnete die Türe, machte das Licht an. Mein Täubchen lag noch immer so auf der Hantelbank wie ich sie verlassen hatte. Sie war so schön. Der Waschlappen erstarrte als er das Mädchen sah. Ich verpasste ihm einen Tritt von hinten an seinen baumelnden Hodensack. „Los steh auf und stell dich mit dem Rücken zu mir an die Sprossenwand.&#034 Er bemühte sich meinem Befahl schnellstmöglich ...
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