1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 02


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    legte sie vorsichtig auf einen leicht gewölbten Felsen. Ihr blondes Haar glänzte in der Sonne; sie schloss die Augen, denn sie wusste, was kam. Als ich ihren Rock über die Hüfte hochschob, hob sie das Becken an; Ihre langen, schlanken Schenkel öffneten sich vor mir und mein Blick glitt ihrer glatten Haut entlang und fand die Lotusblüte zwischen ihren Beinen. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Ich näherte mich mit dem Gesicht ihrer Mitte. Ich sah, dass ihre Schamlippen feucht waren; ihr Duft verströmte sich in mir. Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte. Ich küsste sie hauchzart auf ihre Schenkel, küsste ihre Leiste, den Bauch über dem Rock, küsste den Schamhügel über ihrer Venusmuschel -- und je näher ich ihrer Scheide kam, umso schneller ging ihr Atem. Unendlich lange küsste ich Angelika zärtlich, ohne die Schamlippen zu berühren, diese sich öffnenden Blütenblätter. Ihre Haut war seidenglatt rasiert. Für sie völlig unvorhergesehen, drückte ich plötzlich meinen Mund gegen ihre Muschel, verharrte einen Moment und glitt dann mit der Zunge langsam über ihre Spalte, teilte mit ihr die Lippen und fand den Lustknopf, die Klitoris. Mit den Händen öffnete ich ihre Schamlippen sanft, damit ich mit der Zunge tief in ihre Scheide eindringen konnte. Meine Zunge stiess vor, wie ein kleiner Penis, ich penetrierte sie, leckte sie, stiess vor und schnellte mit der harten Zungenspitze über ihren Kitzler. Ich roch ihren Duft, ich spürte ihre heissen, herben Säfte -- und ich spürte, dass mein ...
    Schwanz sich bereits wieder zu regen begann. Ich schaute hoch, über Angelikas flachen Bauch hinweg. Sie hatte ihr Shirt hochgeschoben und hielt mit beiden Händen ihre kleinen Brüste umspannt, mit Daumen und Zeigefinger streichelte sie die harten, steifen Nippel. Sie stöhnte leise, ihr Kopf bewegte sich hin und her. Ich rutschte mit den Händen unter ihr Gesäss, hob sie etwas hoch und packte in jede Hand eine ihrer prallen Pobacken; die Fingerspitzen ruhten in der Poritze. So konnte ich ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht drücken. Ich fuhr mit der Zunge ihrer Spalte entlang, begann tief zwischen ihren Schenkeln, bei der Stelle zwischen Anus und Vagina und drückte dabei meine Nase in ihre Scheide; dann leckte ich ihre Muschel in der ganzen Länge und drang dann tief in sie ein. Als ich merkte, dass Angelika zu zucken begann, löste ich meine Hände von ihrem Hintern und legte ein Hand auf ihren Bauch, mit einem Finger suchte ich die Stelle wo sich ihre Schamlippen teilten und begann mit sanftem Druck zu massieren; das Schambein hielt meinem Druck entgegen und sofort wusste ich, dass ich ihre empfindlichste Stelle getroffen hatte, denn sie zuckte wie wild; ihr Kopf pendelte umher und ihre Schenkel schloss sich über meinem Rücken, wie um mich festzuhalten. Ich leckte ihre nasse Muschi, fickte sie mit der Zunge, reizte ihren Kitzler und genoss ihre Lust. Angelika stöhnte lauter, wimmerte, streichelte ihre Brüste und kam... Ruckartig hob sie den Hintern, presste plötzlich mit den ...
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