1. Mr. BIG


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    untergekommen ist. Und sie hat sich etwas ausgedacht, dem ich einfach nicht widerstehen kann. Sie möchte, das wir beide - du und ich - es heute vor ihren Augen miteinander treiben. Sie will, dass ich dich rannehme, als - wie hast du gesagt, Lola? - als wärst du eine willige Straßennutte.» Das kann ich nicht glauben. Ich habe die beiden doch überrascht. Wie konnten sie wissen, dass ich kommen würde? Der Schwarze fährt unbeirrt seine Rede fort: «Und weißt du was? Die Idee gefällt mir. Weil ich mir, seit ihr eingezogen seid, ständig überlege, ob du wohl geil stöhnst, wenn dein Mann dich fickt.» Ich hebe den Kopf ein bisschen, um mir den Mann genauer anzusehen. «Mein Mann? … Woher kennt er mich … uns? Kenne ich ihn?» «Und genau das werde ich jetzt gleich tun. Ich werde dich durchficken. Schön lange und langsam. Lola hat mir gesagt, dass du ihr gehörst und alles tun wirst, was sie verlangt. Und sie hat mir versprochen, dass du heute meine Gespielin sein wirst. Das wünsche ich mir schon, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe» «Verdammt,» denke ich immer noch, «wahrscheinlich müsste ich den Kerl irgendwo her kennen! Aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern.» «Und nur damit eines noch klar ist: Ich habe die Bilder gesehen, die Lola von deinem Besenritt gemacht hat … und wir wollen doch alle nicht, dass dein Mann zufällig Abzüge dieser Bilder bekommt, oder?» «Scheiße, die Bilder!» Ich reiße mich los von meinen Überlegungen, wer der Mann sein könnte. Es gibt ein neues ...
    Problem. «Warum habe ich nur zugelassen, dass Lola mich während meines Besenficks fotografiert? Die Antwort formt sich in meinem Kopf, noch während ich mir die Frage stelle: «… Weil es geil war und sie es so wollte … weil ich ihr vertraut habe … und weil ich mit ihr den besten Sex meines Lebens hatte ... » «Das ist doch OK für dich, Erika, oder?» Was? Mist, ich habe nicht mitbekommen, um was es geht! Aber wahrscheinlich ist es ja doch egal. Er wird sowieso machen, was er will. Also nicke ich stumm mit dem Kopf. «Sehr gut,» lässt sich der Schwarze vernehmen. «Lola, würdest du bitte?» Lola kommt zu mir herüber und streichelt mir über den Kopf. Ich höre sie leise flüstern: «Ich bin sehr stolz auf dich.» Dann fesselt sie mich an den Sessel - die Handgelenke an die Vorderbeine, die Füße an den Knöcheln hinten. Ich hänge wie in einem Pranger, hilflos und verletzbar. Der Schwarze sitzt mir immer noch gegenüber, Lola ist irgendwo hinter mir. Ich höre, wie sie dicht an mich herantritt, und spüre, dass sie mir die Arschspalte mit irgendetwas eincremt. «O bitte nicht!» «Schsch,» höre ich Lola besänftigend. «Je mehr du dich sperrst, desto mehr wird es weh tun, Erika. Also entspann dich!» Dann spreizt Lola meine Hinterbacken und ich fühle, wie sie einen Finger in meine Rosette einführt. Ich kann mich nicht beherrschen und stöhne laut auf. Sie liebkost die Ränder meines hinteren Loches und als ich reagiere, schiebt sie mir einen zweiten Finger tief in den Darm. Ich schreie vor Lust. Lola ...
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