1. Mr. BIG


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnungstür wie ein Schulmädchen. Traue mich nicht recht zu klingeln. Was, wenn sie mich gar nicht sehen will? Wenn ihr das eine Mal genügt hat oder sie bereits eine andere Gespielin gefunden hat, die ihr mehr zusagt als ich. Die Eifersucht bohrt sich in meinen Unterleib. «Egal», denke ich, «dann soll sie es mir jetzt ins Gesicht sagen. Dann weiß ich wenigstens, dass sie mich nicht mehr will.» Ich klingle. Es tut sich nichts; sie ist nicht zu Hause. Soll ich wieder gehen? Oder probiere ich es einfach noch mal? Während ich noch unschlüssig da stehe, öffnet sich die Tür. Lola! Sie trägt eine weite Jogginghose und ein schlabberiges Sweatshirt und ist sichtlich überrascht, mich zu sehen. Und … sie bittet mich nicht herein!! «Hallo, Lola! Störe ich?» «Uhh, ja, nein! Hallo, Erika. Ich habe dich nicht erwartet.» Sie steht einfach da, ihre kurzen roten Haare nass und ganz zerzaust und mit leicht verschmiertem Lippenstift. Ich habe sie offensichtlich beim Fertigmachen im Bad unterbrochen. «Lola, ich weiß, ich hätte anrufen sollen, aber ich hatte deine Nummer nicht.» sage ich schnell. Und: «Ich habe fast zwei Wochen darauf gewartet, dass du dich meldest. Dann habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte dich sehen. Es tut mich leid.» Lola steht einfach nur da, schaut mich an und reibt sich mit dem Handrücken über den Mundwinkel. «Eine Scheiß-Idee», sage ich leise, so dass Lola mich gerade noch hört. «Ich sollte wohl besser wieder gehen.» «Nein, bleib da, Erika!», sagte sie ...
    endlich. «Ich habe nur gerade überlegt: Vielleicht ist das wirklich etwas, das dir gefallen würde.» Sie zieht mich durch die Tür und nimmt mich in den Arm. «Hast du Lust?» Ich schmiege mich dicht an sie. Lola riecht so gut. Nach Lavendel und Moschus. «Deshalb bin ich doch gekommen.», flüstere ich. «Ich gehöre dir.» Sie küsst meinen Hals. «Dann warte hier - ein paar Minuten. Ich gehe ins Wohnzimmer. In ein paar Minuten darfst du nachkommen.» Lola beugt sich hinunter zu meinen Titten und beisst sanft in die linke Warze. «Willst du immer noch meine kleine Nutte sein, Erika?», fragt sie meine linke Brust. Ich stöhne auf. «Deshalb bin ich doch gekommen. Ich gehöre dir.» Ich weiß, dass ich mich wiederhole. Ich möchte, dass sie mir glaubt. «Dann gib mir fünf Minuten.» Lola verschwindet durch die Wohnzimmertür. Ich zähle bis fünfzig. Dann gehe ich durch die Tür. Lola kniet auf dem Fußboden. Vor ihr steht ein großer schwarzer Mann in einer grauen Uniform. Er hat die Hände hinter seinem Kopf im Nacken verschränkt, die goldglänzenden Knöpfe seiner Uniformjacke sind geöffnet und ebenso seine Hose. Ein großer, glänzender, schwarzer Schwanz ragt aus dem Reißverschluss. Und Lola schiebt sich diesen Schwanz gerade in den Mund - der Mann grunzt lange und tief. «Mmhh, mmhh, mmhh!» Mit jedem Stoß, den der Mann in Lolas Mund führt, stöhnt sie leise auf. «Oh, ja, Lola,» Seine Worte kommen gepresst. «Mach nur so weiter, das ist gut. Mach so weiter, du hast den geilsten Mund, den ich kenne.» Lola leckt ...
«1234...7»