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Mr. BIG
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Es ist jetzt bereits fast zwei Wochen her, seit das mit Lola passiert ist. Seither haben wir uns nicht gesehen, nicht einmal mehr telefoniert. Nicht, dass ich bereuen oder mich dafür schämen würde, was wir getan haben - im Gegenteil: Es war eines der erregendsten Erlebnisse, die ich sexuell bislang hatte. Ich habe neue Dimensionen mit ihr erlebt. Und ich denke jeden daran, was sie mit mir gemacht hat. Sie hat mich dabei überrascht, wie ich es mir selbst besorgt habe. Und mich gezwungen, weiter zu machen, hat mich mit einem Besenstiel gevögelt, mich benutzt, wie ich noch nie benutzt worden bin. Und mich damit so geil gemacht, dass ich an nichts mehr anderes denken kann, als wann ich sie wiedersehe und was wir dann wohl zusammen tun werden. Bis ich Lola kennen gelernt habe, war ich monogam; Ralph, mein Mann, war seit Jahren der einzige, der mich gefickt hat. Als er nach unserem Umzug in die Großstadt jegliches Interesse an mir verlor, fing ich an zu masturbieren. Doch seit dem Besenritt mit Lola mache ich es mir nicht mehr selbst. Lola soll mich befriedigen dürfen! Ich warte auf sie! Ich spare mich für sie auf! Seit mich Lola «in Besitz genommen hat», wie ich es nenne, haben Ralph und ich auch kaum mehr Streit. Ich habe jetzt, was ich wollte und renne deshalb nicht mehr länger wie eine läufige Hündin vor ihm auf und ab, während er versucht, sich auf seine Arbeite zu konzentrieren. Wir lassen uns gegenseitig in Ruhe. Ich hoffe nur, dass er keinen Verdacht schöpft! Ich hatte ... eigentlich erwartet, dass Lola sich wieder melden würde … ich hatte ja wohl deutlich genug signalisiert, dass ich zu mehr bereit war. Aber sie tut es nicht. Deshalb beschließe ich, die Initiative zu ergreifen. Vielleicht erwartet sie ja, dass sich «ihre kleine Hure» - wie sie mich genannt hat - zuerst meldet? Am nächsten Tag, kaum dass Ralph die Wohnung verlassen hat, stehe ich auf und mache mich schön. Ich dusche lange und ausgiebig, rasiere mich unter den Achseln, die Bikinizone und die Beine. Ich überlege kurz, ob ich mich zwischen den Schenkel ganz rasieren soll, lasse es aber dann bleiben: Ich bin mir nicht sicher, ob Lola das gefallen würde. Wenn sie meine Pussy nackt haben will, kann sie es ja tun. Dann ziehe ich mich an - ein knielanges Kleid und die neuen hochhakigen Schuhe, die ich extra für Lola gekauft habe. Auf Unterwäsche verzichte ich … ich möchte, dass Lola sieht, dass ich ihr gehören will. Zum Schluss lackiere ich meine Nägel, schminke mich dezent und lege etwas Parfum auf. Fertig! Lola hat mich vor unserer Besen-Session schon einmal besucht; wir haben uns im Lift getroffen und ich lud sie kurzerhand auf einen Kaffee ein. Daher weiß ich, dass sie im zwölften Stock wohnt und Black mit Nachnamen heißt. Es dürfte also kein Problem sein, ihre Wohnung zu finden. Ich nehme die Wohnungsschlüssel und mache mich auf den Weg. Es ist kurz nach zehn Uhr vormittags. Hoffentlich ist sie zu Hause. Und hoffentlich ist sie in der Stimmung, mich zu sehen. … Ich stehe vor ihrer ...