1. Flötentöne_03


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: BDSM, Schwule Männer,

    tief ein. Nun zog ER SEINEN Schweif ganz heraus und fuhr mir damit durchs Gesicht. ER presste mein Gesicht in SEINEN Schoß und rieb SEINEN Schwanz indem er meinen Kopf hin und her bewegte, steckte Ihn wieder in meinen Mund. Zuerst ein bisschen…, dann wieder ganz tief…, wieder raus…, wiederum durchs Gesicht…, und in den Mund…, tief…, raus…, Gesicht…, und dann langsam zuerst, immer schneller und brutaler werdend, wurde mein Kopf hin und her gerissen. Der ganze lange Schwanz von Herr Phillip verschwand immer wieder und wieder in meinem Mund. Ich weiß jetzt nicht, wie lange es gedauert hat, aber dann krallte sich eine Hand in meine Haare, der Schweif wurde aus meinem Mund gerissen, und eine heiße Ladung Samen schoss voll in mein Gesicht und Haare. Immer noch an den Haaren gekrallt, wurde mein Kopf nach vorne gezogen und Herr Phillip fuhr mir mit seinem Schweif durch Gesicht. Urplötzlich stieß ER mich von sich und ich kippte um. Hilflos musste ich miterleben, wie ER SEINE Kamera holte und einige Nahaufnahmen von meinem eingesamten Gesicht machte. „Du scheinst ja ein richtiges Naturtalent zu sein. Du hast nur wenig gewürgt oder schlimmeres. Gut so. Mit ein wenig Übung wird das bestimmt noch besser!!.. Wirklich, nicht ganz ...
    schlecht. Und darum wirst du jetzt auch befördert: „Mund- „Fick“ -Fotze!!! HaHaHaHaHa!! Ja das bist du momentan, MEINE kleine geile Mundfickfotze“… ER band mich los und schickte mich ins Bad wo ich mir die Spuren SEINES Tun’s abwaschen konnte. Und schon rief ER mich ins Zimmer zurück. „Auf die Knie und Hände auf den Rücken“!! Kaum kniete ich vor IHM, da kam denn auch schon: „Jetzt darfst du MEINEN Schwanz sauber schlecken“!! Was sollte ich tun? Nichts!! Oder besser, ich gab mir alle Mühe, und leckte SEINEN Penis gründlich sauber, bis nicht die kleinste Spur mehr zu schmecken war. „Passabel Passabel, aber jetzt habe ich keine Zeit mehr. Ab in den Flur und zieh dich an. Und Morgen bist du pünktlich um 9:00 Uhr wieder hier. Es wird ein Zettel auf dem Boden liegen, mit genauen Anweisungen, was du machen sollst. >Befolge< diese genau, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben. Wenn du deine Sache gut machst, dann darfst du morgen etwas tun, was dir ja offensichtlich Spaß macht“, sagte ER noch geheimnisvoll. Ich machte mir schon meine Gedanken, über den morgigen Tag. Was meinte ER damit, ich darf etwas tun, was mir Spaß macht?? Wie ich Ihn bis jetzt erlebt hatte verhieß das nix Gutes. Ich trollte mich und war den ganzen Tag neben der Spur…
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