1. Flötentöne_03


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: BDSM, Schwule Männer,

    Sehr geehrter HERR, ich muss ehrlich zu IHNEN zu sein. Darum mache ich jetzt ein Geständnis: Es ist jetzt bestimmt schon 3 Jahre her, da habe ich, über eine Anzeige in einer sehr diesbezüglichen Zeitschrift, einen Mann kennen gelernt. Und für DEN war es das höchste, wenn wir zusammen wixten. Manchmal wollte er, dass wir uns gegenseitig wichsten und manchmal jeder für sich alleine. Ein anderes Mal war auch eine sehr mollige Frau mit riesigen Brüsten dabei und die wollte immer nur: Brüste lecken, kneten und küssen, Möse geleckt bekommen und ficken. Aber sonst ist wirklich nichts gewesen, ehrlich. Und da ist auch ein Foto entstanden. Der Mann hat es gemacht. Aber der Mann hat mir das Foto und auch das Negativ gegeben (welches ich gleich vernichtet habe), und das Foto habe ich gescannt und denn mit einem Verschlüsselungsprogramm abgespeichert, so dass nichts mehr passieren konnte. Ehrlich das ist das einzige Nacktbild von mir, welches ein anderer gemacht hat. Na ja, außer die Bilder, die SIE von mir gemacht haben. Bitte Bitte Bitte, zeigen SIE die niemandem!!!!! Und kaum hatte ich diese e-Mail versendet, erhielt ich folgende …… Kurzmitteilung von Herr Phillip: „Also bis Morgen um10:00 Uhr, du kleine geile Mundfotze, bei Mir Zuhause“!!! Befehl: „Schon im Flur nackt“!! Ich war überpünktlich!!! Schon um 9:50 Uhr war ich bei Herr Phillip und ganz brav zog ich mich im Flur aus. Und kaum bin ich ins Zimmer, da wurde ich schon an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen. „He du ...
    kleine blöde Mundfotze, was bildest du dir bloß ein?? Du dummes Stück Dreck, ICH glaube, du hast immer noch nicht begriffen, wer und was du bist!! ICH glaube ICH muss dir jetzt mal ganz schnell beibringen, wo dein Platz ist“. Mir wurden die Hände auf den Rücken mit Handschellen gefesselt. Und dann musste ich mich breitbeinig hinstellen und Herr Phillip nahm einen Gürtel und ich bekam den ganz fest um den Bauch geschnallt. Aber dann, dann nahm ER einen Hosenbügel und klemmte mir diesen an den Hodensack, so dass er über den Eiern festsaß. „Na wie gefällt dir das, du blöde Sau“? Ich war erschüttert, denn im ersten Moment blieb mir die Luft weg. „Ach so, du hast es noch nicht mal nötig zu antworten“. Und schon nahm Herr Phillip eine volle 1,0 l Colaflasche und band diese an den Hosenbügel. Ooooh wie das zog… ich konnte einen Aufschrei gerade noch verhindern… Herr Phillip sagte: „Und jetzt bleibst du zehn Minuten genau so stehen und sollte ich den kleinsten Mucks von dir hören dann gnade dir Gott. Du begreifst offensichtlich noch immer nicht deine Situation. ICH mache mit dir was ICH will, und du kannst nichts dagegen machen. Jetzt stehst du da, mit lang gezogenen Eiern und MIR gefällt das. Und dann holte ER seine Kamera und fotografierte mich. „Siehst du, ICH mache noch mehr Nacktbilder von dir, ganz einfach so. Und ICH zeige diese Bilder, wem ICH will, und wann ICH will“. „du bist einfach MEINE kleine nackte geile MUNDFOTZE, und sonst nix. MEIN kleines, üppiges, geiles Pornomodell, ...
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